Mit Spitzenböen bis 250 Kilometer pro Stunde hat Hurrikan MICHAEL den Nordwesten Floridas heimgesucht. Der Kategorie-4-Sturm knickte zahllose Bäume um, zerstörte Wohnhäuser und Wirtschaftsgebäude und überflutete ganze Ortschaften an der Golfküste. Bild: dpa Das fast wolkenfreie Auge des Hurrikans im Satellitenbild: Auch beim Auftreffen des Wirbelsturms auf Floridas Küste lösen Windstille und Sonnenschein das stundenlange Toben der Orkanböen noch kurzzeitig ab. Dann erhebt sich der Sturm erneut, allerdings aus der entgegengesetzten Richtung. Bild: dpaZahlreiche Yachten und Boote halten den meterhohen Wellen, die der Sturm vor sich her schiebt, selbst in den Häfen nicht stand und kentern. Bild: dpaDie angerichteten Schäden sind am Tag nach dem Sturm noch nicht überschaubar. Bild: dpaDoch die Wucht, mit welcher der zerstörerische Wirbelsturm die Küste trifft, ist nicht zu übersehen. Bild: dpaIm Binnenland werden unzählige Bäume von den Orkanböen entwurzelt oder wie Streichhölzer umgeknickt. Bild: dpaDie Schadensbilder der Zerstörungen sind kaum weniger katastrophal, wie nach Durchzug eines Tornados. Doch anders als bei Tornados ist die Schneise der Verwüstung viele dutzende von Kilometern breit und zieht sich noch tief ins Landesinnere weiter. Bild: dpaKaum ein Baum vermag der Gewalt der Windböen zu widerstehen. Bild: dpaVielfach kommen Überschwemmungen durch sintflutartige Regenfälle hinzu. Bild: dpaUmherfliegende Trümmer schlagen wie Geschosse in Gebäude ein und reißen ganze Wände ein. Bild: dpaDächer werden abgerissen und fliegen einfach weg, Fenster und Türen werden vom Wind eingedrückt. Bild: dpaDie Zerstörungen machen auch vor stabil gemauerten Häusern nicht Halt. Bild: dpaGebäude in der landestypischen Leichtbauweise werden oft vollständig zerstört. Bild: dpaSobald erst einmal eine Dachkonstruktion abgerissen ist, kann der Wind auch an den Wänden von Hallen angreifen und das Zerstörungswerk setzt sich fort. Bild: dpaFassungslos steht eine Bewohnerin vor den Überresten ihres Heims. Die Schäden in Florida gehen in die Millionen. Bild: dpa