Selbst auf der Insel Sizilien hält der Winter Einzug, wie hier unweit von Palermo. Meistens ist es dort im Winter eher zu mild für Schnee. Nur in den Hochlagen, wie auf dem Ätna, bildet sich für längere Zeit eine Schneedecke. Bild: @loria_davide / Twitter
In den vergangenen Tagen hat es nicht nur in den Alpen, sondern auch in Teilen Italiens und auf dem Balkan kräftig geschneit. Regional wurde es sogar an den Küsten weiß, wie hier am Leuchtturm im süditalienischen Städtchen Otranto in der Region Apulien. Bild: Paolo Laku Photo / Facebook Eine dünne Schneedecke überzieht den Strand von Porto Cesareo unweit von Lecce an der Stiefelspitze. Bild: Salvatore Albano / Facebook Polarluft flutet sogar den äußersten Süden des Landes. Rund um den Torre Lapillo am Golf von Tarent wird es weiß. Bild: Paolo Taurino / Facebook Auch der Strand von San Pietro in Bevagna verwandelt sich in eine Winterlandschaft. Verantwortlich für den Wintereinbruch ist der sogenannte "Lake Effekt". Dabei streicht Polarluft mit nordöstlichem Wind über die noch vergleichsweise warme Adria. Bild: Matteo Devalerio / Facebook Die Luft nimmt viel Feuchtigkeit auf und wegen des großen vertikalen Temperaturunterschieds bilden sich kräftige Schneeschauer. Mit einem auflandigen Wind erreichen sie in schmalen Streifen das Küstenumfeld. So sieht es unweit von Lecce aus. Bild: @WinterLongSan / Twitter Die kräftigen Schneeschauer kommen bis weit in das Binnenland hinein. Hier wird auch die Umgebung der Burg Castel del Monte - eines der Wahrzeichen Apuliens - weiß angezuckert. Bild: GuidedPuglia / Facebook In den Bergen ist es richtig winterlich. Die Stadt Matera auf rund 400 Meter Höhe in der Region Basilikata präsentiert sich tief verschneit. Bild: dpaSchön ist der Farbkontrast, sobald die Sonne herauskommt. Bei blauem Himmel kann man die Winterlandschaft in der Gemeinde Pomarico unweit von Matera genießen. Bild: Mario Bruno Liccese / Facebook Selbst auf der Insel Sizilien hält der Winter Einzug, wie hier unweit von Palermo. Meistens ist es dort im Winter eher zu mild für Schnee. Nur in den Hochlagen, wie auf dem Ätna, bildet sich für längere Zeit eine Schneedecke. Bild: @loria_davide / Twitter Auch in Griechenland gibt es bis zu den Küsten kräftige Schneeschauer. Die Strände unweit der Universitätsstadt Larissa im Norden des Landes sind weiß. Dort bringt ein unangenehmer Nordwind die Kälte bis ans Meer. Bild: tinealarissa / Twitter Ein Jogger läuft über die verschneite Promenade der Hafenstadt Thessaloniki. Bild: dpaDie Reiterstatue Alexanders des Großen ist in ein weißes Winterkleid gehüllt. In den nördlichen Landesteilen Griechenlands sorgt der "Vardaris" genannte Wind für Kaltlufteinbrüche, die derart intensiv sein können, dass Teile der flachen Bucht von Thessaloniki gefrieren. Bild: @ DjAlejandroAl1 / Twitter Auch die Strände der Halbinsel Chalkidiki östlich von Thessaloniki sind weiß angezuckert. Weiter oben in den Bergen liegt bereits viel Schnee. Bild: @tarakoulas / Twitter Die Winterluft erreicht sogar die türkische Millionenmetropole Istanbul. Bild: dpa