Medicane IANOS hat die Westküste Griechenlands mit orkanartigen Böen und heftigen Regenfällen erreicht. Obwohl der Sturm schwächer ausfiel als zunächst befürchtet, gab es in einigen Regionen Schäden, wie hier auf der Insel Kefalonia. Bild: Tasos Gerasimos Kavallieratos via facebookIm Hafen von Argostoli peitscht hier der Sturm das Meerwasser an Land und überschwemmt Straßen. Bild: dpaIn der Stadt fällt zeitweise der Strom aus. Schwere Sturmböen knicken dort Bäume um. Bild: Tasos Gerasimos Kavallieratos via facebookÜberall sieht man abgerissene Äste herumliegen. Bild: Tasos Gerasimos Kavallieratos via facebookDicke Äste und Müllcontainer versperren die Straßen. Bild: Tasos Gerasimos Kavallieratos via facebookDer hohe Wellengang überflutet viele küstennahe Abschnitte. Bild: Meteogr via TwitterDas Meerwasser dringt auch in diese Taverne in Agostoli ein. Bild: dpaKleinere Boote werden im Hafen von Karavomylos auf Kefalonia von Sturm IANOS zum Kentern gebracht. Bild: Tasos Gerasimos Kavallieratos via facebookNach sintflutartigen Regenfällen verwandeln sich zahlreiche Straßen in Flüsse. Bild: Tasos Gerasimos Kavallieratos via facebookDie Schäden durch den Medicane sind immens, wie hier auf der Insel Zakynthos. Bild: dpaAuch dort reißt der heftige Wind Bäume um. Bild: dpaEin ähnliches Bild ergibt sich auf einem Campingplatz bei Vartholomio, einer Kleinstadt im Westen der Halbinsel Peloponnes. Der Boden ist von Ästen und Blättern übersät. Bild: Michael SahlenderEinige Bäume kippen sogar komplett um. Bild: Michael SahlenderNach dem Sturm gibt es eine Menge aufzuräumen. Bild: Michael Sahlender