Ein Feuchtemesser zur Ermittlung der Luftfeuchte kann ebenfalls gebaut werden. In der WetterSchule gibt es eine Anleitung für ein solches Haarhygrometer. Bild: Eva Barth
Eine Runde nach draußen? Das kann mit einem Wetterparcour interessanter werden. Auf diese Idee hat uns eine Kirchengemeinde in Baden-Württemberg gebracht, von der diese Fotos stammen. Danke dafür! Bild: Eva BarthAusgerüstet werden die Kinder mit einem Wettertagebuch, in das sie die späteren Messergebnisse über mehrere Tage hinweg eintragen können. Die Vorlage zum Wettertagebuch kann hier heruntergeladen werden. Bild: Eva BarthEs folgen einige Stationen, die zum Beispiel die Windrichtung anzeigen Bild: Eva BarthAnschließend wird die Windstärke ermittelt. Eine Station zeigt, wie diese mittels der Beaufortskala geschätzt wird. Bild: Eva BarthZum besseren Verständnis ist ein Faltheft zur Beaufortskala empfehlenswert. Dieses steht hier zum Download bereit. Auch die Messung des Niederschlags ist wichtig. Ein Regenmesser kann günstig im Baumarkt gekauft oder nach unserer Anleitung selbst gebastelt werden. Wichtig ist, dass der Regenmesser täglich geleert wird. Bild: Eva BarthEin Feuchtemesser zur Ermittlung der Luftfeuchte kann ebenfalls gebaut werden. In der WetterSchule gibt es eine Anleitung für ein solches Haarhygrometer. Bild: Eva BarthEine Beschreibung zu den Wolken darf natürlich auch nicht fehlen. Ins Wettertagebuch wird dann der sogenannte Bedeckungsgrad eingetragen. Was dies ist, ist im Beitrag Das Wetter richtig beobachten nachzulesen. Bild: Eva BarthAm besten man verteilt die einzelnen Stationen. Es ist aber auch möglich, alle Messinstrumente an einen Ort zu stellen, wie es hier geschehen ist. Viel Spaß dabei! Bild: Eva BarthIn der WetterSchule gibt es extra für Kinder noch viele andere Anleitungen und Erklärungen rund ums Wetter.