Im weiter nördlich gelegenen Kanada erreichte die Verfinsterung über 90 Prozent, wie etwa hier in Ontario. Bei einer so starken Abdeckung des Sonnenlichts wirkt auch das Tageslicht schon stark gedämpft. Es erscheint fast so, als blicke man durch einen Sonnenfilter. Bild: Michael Mah
Am Mittag des 10. Juni 2021 war zum ersten Mal seit 6 Jahren eine partielle Sonnenfinsternis von Deutschland aus zu sehen. Obwohl regional dünne Wolkenfelder den Himmel trübten, konnte das Schauspiel fast überall gut beobachtet werden, wie hier über Berlin. Bild: Christian HellerAm Mittag des 10. Juni war zum ersten Mal seit 6 Jahren eine partielle Sonnenfinsternis von Deutschland aus zu sehen. Obwohl regional dünne Wolkenfelder den Himmel trübten, konnte das Schauspiel fast überall gut beobachtet werden, wie hier über Altentreptow in Mecklenburg-Vorpommern. Bild: Dennis NeumeisterAm Mittag des 10. Juni war zum ersten Mal seit 6 Jahren eine partielle Sonnenfinsternis von Deutschland aus zu sehen. Obwohl regional dünne Wolkenfelder den Himmel trübten, konnte das Schauspiel fast überall gut beobachtet werden, wie hier über Teltow in Brandenburg. Bild: Dominik SenAm Mittag des 10. Juni war zum ersten Mal seit 6 Jahren eine partielle Sonnenfinsternis von Deutschland aus zu sehen. Obwohl regional dünne Wolkenfelder den Himmel trübten, konnte das Schauspiel fast überall gut beobachtet werden. Bild: Fabian LückeAm Mittag des 10. Juni war zum ersten Mal seit 6 Jahren eine partielle Sonnenfinsternis von Deutschland aus zu sehen. Und das Himmelsschauspiel konnte fast überall gut beobachtet werden, wie hier über Fleckeby in Schleswig-Holstein, wo 20 Prozent der Sonne vom Mond verdeckt wurden. Bild: Gernot LausenAm Mittag des 10. Juni war zum ersten Mal seit 6 Jahren eine partielle Sonnenfinsternis von Deutschland aus zu sehen. Wie hier in Obersulm bei Heilbronn wurde die Sonne im Süden des Landes allerdings nur zu wenigen Prozent vom Mond abgedeckt. Bild: Günter LüdtkeAm Mittag des 10. Juni war zum ersten Mal seit 6 Jahren eine partielle Sonnenfinsternis von Deutschland aus zu sehen. Das Schauspiel konnte fast überall gut beobachtet werden, wie hier über Bonn. In der Landesmitte wurden 10 bis 15 Prozent der Sonne vom Mond verdunkelt. Bild: Manu KremersAm Mittag des 10. Juni war zum ersten Mal seit 6 Jahren eine partielle Sonnenfinsternis von Deutschland aus zu sehen. Obwohl regional dünne Wolkenfelder den Himmel trübten, konnte das Schauspiel fast überall gut beobachtet werden, wie hier über Sponheim in Rheinland-Pfalz. Bild: Marc EngbarthAm Mittag des 10. Juni war zum ersten Mal seit 6 Jahren eine partielle Sonnenfinsternis von Deutschland aus zu sehen. Obwohl regional Wolkenfelder den Himmel trübten, konnte das Schauspiel fast überall beobachtet werden, wie hier über dem bayerischen Straubing. Bild: Michael HermannAm Mittag des 10. Juni war zum ersten Mal seit 6 Jahren eine partielle Sonnenfinsternis von Deutschland aus zu sehen. Obwohl regional dünne Wolkenfelder den Himmel trübten, konnte das Schauspiel fast überall gut beobachtet werden, wie hier über Hückeswagen im Bergischen Kreis in NRW. Bild: Micha FriekyAm Mittag des 10. Juni war zum ersten Mal seit 6 Jahren eine partielle Sonnenfinsternis von Deutschland aus zu sehen. In den meisten Landesteilen konnte das Schauspiel auch gut beobachtet werden. In einigen Regionen störten aber auch dichtere Wolken, wie hier im Süden Bayerns. Bild: Nancy ZietlovAm Mittag des 10. Juni war zum ersten Mal seit 6 Jahren eine partielle Sonnenfinsternis von Deutschland aus zu sehen. Obwohl regional dünne Wolkenfelder den Himmel trübten, konnte das Schauspiel fast überall gut beobachtet werden, wie hier über Eschwege in Nordhessen. Bild: Kai PepperAm Mittag des 10. Juni war zum ersten Mal seit 6 Jahren eine partielle Sonnenfinsternis von Deutschland aus zu sehen. Obwohl regional dünne Wolkenfelder den Himmel trübten, konnte das Schauspiel fast überall gut beobachtet werden, wie hier über dem südhessischen Mörlenbach. Bild: Rita EWAm Mittag des 10. Juni war zum ersten Mal seit 6 Jahren eine partielle Sonnenfinsternis von Deutschland aus zu sehen. Obwohl regional dünne Wolkenfelder den Himmel trübten, konnte das Schauspiel fast überall gut beobachtet werden, wie hier über Oberhausen in NRW. Bild: Sandra GehlichAm Mittag des 10. Juni war zum ersten Mal seit 6 Jahren eine partielle Sonnenfinsternis von Deutschland aus zu sehen. Obwohl regional dünne Wolkenfelder den Himmel trübten, konnte das Schauspiel fast überall gut beobachtet werden, wie hier über Halver im Märkischen Kreis. Bild: Simone EickerAm Mittag des 10. Juni war zum ersten Mal seit 6 Jahren eine partielle Sonnenfinsternis von Deutschland aus zu sehen. Obwohl regional dünne Wolkenfelder den Himmel trübten, konnte das Schauspiel fast überall gut beobachtet werden, wie hier über dem Märkischen Kreis. Bild: Simone ReinAm Mittag des 10. Juni war zum ersten Mal seit 6 Jahren eine partielle Sonnenfinsternis von Deutschland aus zu sehen. Obwohl regional dünne Wolkenfelder den Himmel trübten, konnte das Schauspiel fast überall gut beobachtet werden, wie hier über Altrip in der Pfalz. Bild: Thorsten LätschAm Mittag des 10. Juni war zum ersten Mal seit 6 Jahren eine partielle Sonnenfinsternis von Deutschland aus zu sehen. Obwohl regional dünne Wolkenfelder den Himmel trübten, konnte das Schauspiel fast überall gut beobachtet werden, wie hier über dem nordrhein-westfälischen Lippstadt. Bild: Tobias KemperAm Mittag des 10. Juni 2021 war zum ersten Mal seit 6 Jahren eine partielle Sonnenfinsternis von Deutschland aus zu sehen. Obwohl regional dünne Wolkenfelder den Himmel trübten, konnte das Schauspiel fast überall gut beobachtet werden, wie hier über Jena. Bild: W Don EckAm Mittag des 10. Juni war zum ersten Mal seit 6 Jahren eine partielle Sonnenfinsternis von Deutschland aus zu sehen. Hier die verschiedenen Phasen der Finsternis, die in der Landesmitte wie hier bei Bonn immerhin eine Maximalabdeckung der Sonne von etwas mehr als 10 Prozent erreichte. Bild: Verena LeyendeckerAuch an der Ostküste der USA war die Sonnenfinsternis zu sehen. Anders als in Europa fand das Spektakel aber dort am frühen Morgen statt, sodass die Sonne bereits verfinstert aufging. Wie hier im Bundesstaat Delaware war zudem ein deutlich größerer Teil der Sonne vom Mond verdeckt. Bild: NASADie Freiheitsstatue auf Liberty Island bei New York vor der verfinsterten Morgensonne. Bild: Anthony Quintano via facebookAuch über dem Capitol in Washington, D.C. erschien die Sonne am Morgen als schmale Sichel. Doch je höher sie in den Tag stieg, umso größer wurde sie wieder, denn die maximale Verfinsterung der Sonne war zu dieser Zeit bereits vorbei. Bild: NASAIm weiter nördlich gelegenen Kanada erreichte die Verfinsterung über 90 Prozent, wie etwa hier in Ontario. Bei einer so starken Abdeckung des Sonnenlichts wirkt auch das Tageslicht schon stark gedämpft. Es erscheint fast so, als blicke man durch einen Sonnenfilter. Bild: Michael MahAber erst über der Hudson Bay, im Nordwesten Grönlands, über dem Polarmeer und dem Nordosten Sibiriens wurde die Sonne maximal vom Mond bedeckt. Dort war der für ringförmige Sonnenfinsternisse typische "Feuerring" sichtbar. Hier eines der seltenen Fotos aus Sibirien. Bild: Xavier Jubier via facebook