Medien hatten im Vorfeld viel Wirbel um die Mondfinsternis gemacht, die am 31. Januar über dem Pazifik und den angrenzenden Regionen zu sehen war: Im Westen Amerikas, wie hier im kalifornischen San Diego, konnte das Schauspiel nur zum Teil beobachtet werden, bei uns war es überhaupt nicht zu sehen. Bild: dpa
Medien hatten im Vorfeld viel Wirbel um die Mondfinsternis gemacht, die am 31. Januar über dem Pazifik und den angrenzenden Regionen zu sehen war: Im Westen Amerikas, wie hier im kalifornischen San Diego, konnte das Schauspiel nur zum Teil beobachtet werden, bei uns war es überhaupt nicht zu sehen. Bild: dpaVon New York aus ist nur der wenig auffällige Anfang der Finsternis gerade noch zu sehen, dann sinkt der Mond unter den Horizont und der Tag beginnt. Bild: dpaAnders in Alaska, der Arktis, Hawaii, Neuseeland, Australien und weiten Teilen Asiens, wo die Sternfreunde voll auf ihre Kosten kommen, wo nicht Wolken den Blick in den Nachthimmel trüben. Bild: dpaDer "Blutmond" über Asien, hier eine Aufnahme aus Indien: Der Mond wird vollständig vom Erdschatten überdeckt. Die Dämmerungsfarben der Erde sorgen dabei für das magische, rötliche Leuchten. Sie werden von der Erdatmosphäre gestreut und auf den Mond projiziert. Bild: dpaDiese Fotomontage aus Indonesien zeigt die einzelnen Phasen der zweiten Finsternishälfte in einem Bild. Von links nach rechts sieht man, wie der Kernschatten der Erde den Mond langsam freigibt. Das rötliche Leuchten im Kernschattenbereich wird von der vergleichsweise hellen Halbschattenzone überstrahlt. Bild: dpaDoch auch wo das Spektakel einer totalen Mondfinsternis nicht zu sehen ist, hält die Nacht vielfach reizvolle Fotomotive bereit: Die Internationale Weltraumstation ISS zieht vor dem Vollmond vorbei. Bild: dpaÜber dem östlichen Europa ist die Finsternis bei Mondaufgang zwar noch nicht ganz zu Ende, doch kann man wie hier über der Türkei meist nur noch das unauffällige Ende der Halbschattenfinsternis sehen.. Bild: dpaIn den meisten Teilen Europas geht der Mond erst nach Finsternisende auf. Über dem britischen Bournemouth kann nur ein etwas größerer Vollmond bewundert werden, als sonst: Weil er in Erdnähe steht, wird er auch als "Supermond" bezeichnet. Mit bloßem Auge ist der Unterschied allerdings kaum wahrnehmbar. Bild: dpaÜber London geht der Mond zwar rötlich auf, doch hat dies mit der vorangegangenen Finsternis nichts zu tun. Ursache sind vielmehr Staub und Dunst, die in Horizontnähe nur die roten Farbanteile im Licht durchlassen. Dass er in dieser Aufnahme besonders groß erscheint, liegt an Verwendung eines Teleobjektivs. Bild: dpaDie Bezeichnung "Blue Moon" meint einen zweiten Vollmond innerhalb desselben Monats. Er unterscheidet sich durch nichts von einem gewöhnlichen Vollmond. Blau erscheint er nur, wenn man entsprechende Filter vor die Kameralinse schraubt. Lesen sie mehr über den "Blauen Super-Blutmond". Bild: dpa