Am Donnerstag zieht die Wetterfront von Tief Britta von Westen nach Osten und bringt Regen, gefrierenden Regen und Schnee. Brenzlig wird die Lage vor allem ab dem Abend, wenn im Übergangsbereich zur Frostluft im Osten Regen auf gefrorenen Boden fällt. Bis zum Nachmittag regnet es in der milden Südwesthälfte zum Teil kräftig (hier in grün markiert), nur im Bergland (magenta) scheint es. Im Laufe des Nachmittags trifft der Regen auf die Frostluft. Etwa am vorderen Rand der Regenfront muss mit gefrierenden Regen gerechnet werden. Am Abend geht der Regen im Nordwesten und im Bereich der Mittelgebirge teilweise in Schnee über, etwa von Hamburg über die Lüneburger Heide bis nach Ostsachsen fällt Regen auf gefrorenem Boden und gefährliches Glatteis ist möglich. Im Laufe der Nacht wandert die Front weiter nach Nordosten. Teilweise schneit es, vor allem im Osten fällt jedoch Regen auf gefrorenem Boden.
In der Nacht schneit es vor allem im Nordosten, weiter westwärts regnet es. Im Übergangsbereich bildet sich gefährliches Glatteis. Zum Berufsverkehr schneit es im äußersten Nordosten noch in frostiger Luft. Weiter westwärts fällt gefrierender Regen, auch der Großraum Berlin könnte davon betroffen sein. Im WetterTicker informieren wir über die aktuelle Entwicklung.