Vor allem im Norden und Osten Deutschlands siedeln derzeit Weißstörche. Die meisten Bilder in dieser Fotostrecke sind aus St. Peter-Ording an der Nordsee. Bild: Achim Otto
Vor allem im Norden und Osten Deutschlands siedeln derzeit Weißstörche. Die meisten Bilder in dieser Fotostrecke sind aus St. Peter-Ording an der Nordsee. Bild: Achim Otto Bereits im Februar und März kommen die ersten männlichen Störche zurück und besetzen die vorhandenen Horste. Bild: Achim Otto Wenig später folgen auch die Weibchen. Von da an sieht man die Storchenpaare gemeinsam im Horst sitzen. Das typische Klappern ist zu hören. Bild: Achim Otto In der Zeit vom März bis Juni ist die Brutzeit der Störche. Bild: dpa Die Brutdauer beträgt 32 bis 33 Tage. Bis der Nachwuchs flügge wird, dauert es etwa zwei Monate. Bild: Achim Otto Pro Jahr legen Storchen-Weibchen meist drei bis fünf, selten auch sieben Eier. Beide Partner brüten. Bild: Achim Otto Die meisten Jungen sind Ende Juni so groß, dass man sie auch schon mal ganz zu sehen bekommt. Bild: dpa Weißstörche leben in offenen Landschaften wie Flussniederungen. Besonders verbreitet sind sie in Deutschland in den Elbauen. Bild: Achim Otto Mitte August verlassen die Vögel ihren Brutplatz, sammeln sich und fliegen nach Süden. Die meisten von ihnen reisen von Deutschland aus über die Türkei und den Sudan bis nach Südafrika. Bild: dpa Einige wenige wählen die westliche Route über Spanien in die Sahara. In den letzten Jahren blieben immer mehr Störche in Südspanien, wo sie auf Mülldeponien ausreichend Nahrung fanden. Auch in Deutschland überwintern erste Störche. Bild: Achim Otto