Schwere Unwetter suchen derzeit Norditalien heim. Besonders betroffen ist auch die Region um Garessio im Piemont. Dort führt der Fluss Tarano extremes Hochwasser. Die Innenstadt des Ortes ist abgesperrt. Eine Brücke droht von Wassermassen weggerissen zu werden. Bild: Bernd März
Schwere Unwetter suchen derzeit Norditalien heim. Besonders betroffen ist auch die Region um Garessio im Piemont. Dort führt der Fluss Tarano extremes Hochwasser. Die Innenstadt des Ortes ist abgesperrt. Eine Brücke droht von Wassermassen weggerissen zu werden. Bild: Bernd MärzDie Fluten wälzen sich durch den Ort und reißen alles mit sich. Bild: Bernd MärzSelbst die Hochwasserschutzmauern werden überspült. Bild: Bernd MärzDer extrem hohe Wasserstand könnte bald sogar diese Brücke erreichen. Bild: Bernd MärzAuch in den engen Gassen des Ortes bilden sich reißende Ströme. Bild: Bernd MärzIn der bergigen Umgebung gehen zahlreiche Erdrutsche nieder. Bild: Bernd MärzDie Wassermassen werden zu einem reißenden Strom, dem kaum etwas standhält. Bild: Bernd MärzErste Grundstücke sind bereits überflutet. Bild: Bernd MärzDie Böden sind längst gesättigt und können kein Wasser mehr aufnehmen. Deshalb fließt es überall die Hänge hinunter. Bild: Bernd MärzDer Fluss hat weite Bereiche überschwemmt. Bild: Bernd MärzNoch halten die Schutzmauern. Bild: Bernd MärzDiese Brücke kann bald überspült werden. Bild: Bernd März