Der heftige Taifun HAIMA hat den Norden der Philippinen überquert und schwere Schäden hinterlassen. Mehrere Menschen kamen ums Leben, rund 90.000 waren in Notunterkünfte oder zu Verwandten geflüchtet. Viele Tiere ertranken in den Fluten. Bild: dpa
Der heftige Taifun HAIMA hat den Norden der Philippinen überquert und schwere Schäden hinterlassen. Mehrere Menschen kamen ums Leben, rund 90.000 waren in Notunterkünfte oder zu Verwandten geflüchtet. Viele Tiere ertranken in den Fluten. Bild: dpa Besonders betroffen ist die Provinz Cagayan. Dort beschädigt der Sturm unzählige Häuser, knickt Bäume um und unterbricht die Stromversorgung. Zudem sind viele Straßen durch Erdrutsche verschüttet oder überschwemmt und dadurch unpassierbar. Bild: dpa Der Taifun trifft die Küste mit einer Windgeschwindigkeit von bis zu 230 Kilometer pro Stunde. Viele Hütten haben dem brachialen Orkan nichts entgegenzusetzen. Bild: dpa Die Menschen retten aus ihren zerstörten Häusern die letzten Habseligkeiten vor dem steigenden Wasser. Bild: dpaNoch während des Sturms beginnen die Aufräumarbeiten, vor allem die Stromversorgung soll schnell wieder hergestellt werden. Bild: dpa Manche Orte wie Narvacan in der Provinz Ilocos Sur stehen bis zu einem Meter unter Wasser, nachdem sintflutartige Regenfälle bis über 400 Liter pro Quadratmeter gebracht haben. Bild: dpa Erschöpfte Menschen retten ihr Vieh aus den Fluten. Bild: dpa Ein Mann begutachtet sein völlig zerstörtes Boot. Bild: dpa Taifun HAIMA zieht anschließend etwas abgeschwächt über das Südchinesische Meer auf China zu. Noch immer ist der Sturm gut ausgeprägt mit einem großen Auge in der Mitte. Bild: NASA