Als erster Hurrikan seit mehr als zehn Jahren ist der Sturm HERMINE am Freitag an der Westküste Floridas auf Land getroffen. Bild: dpa Orkanböen bis Tempo 130 reißen Bäume und Strommasten um, sodass die Stromversorgung für Hunderttausende unterbrochen ist. Bild: dpa Vor allem die Region um Tallahassee ist davon betroffen. Bild: dpa Durch massive Regenfälle stehen zudem viele Regionen unter Wasser. Bild: dpa Mindestens ein Mensch kommt bei den Unwettern ums Leben. Viele Menschen verbringen die Nacht in Notunterkünften. Bild: dpa Der Sturm verfrachtet Schiffe aus dem Meer direkt auf eine angrenzende Straße. Bild: dpa Manch einer kann dem Sturm und den großen Wellen sogar noch etwas Positives abgewinnen. Bild: dpa An der Westküste Floridas werden strandnahe Straßen vom Sturm teils komplett weggerissen. Bild: dpa Das Satellitenbild zeigt die Ausmaße des Sturmes. Im Zentrum ist sogar ein Auge zu erkennen, wo trügerische Windstille herrscht. Die höchsten Windgeschwindigkeiten werden direkt um das Auge herum erreicht. Bild: NASA Earth Observatory