Das Wetter an Christi Himmelfahrt hat sich sehr unterschiedlich gezeigt. In den östlichen Landesteilen war es meist trüb und häufig auch nass. Im Westen gab es dagegen auch längere freundliche Abschnitte, doch waren auch einige gewittrige Schauer dabei. Hier ein Rapsfeld im sächsischen Malschwitz. Bild: Birgit Seiler
Das Wetter an Christi Himmelfahrt hat sich sehr unterschiedlich gezeigt. In den östlichen Landesteilen war es meist trüb und häufig auch nass. Im Westen gab es dagegen auch längere freundliche Abschnitte, doch waren auch einige gewittrige Schauer dabei. Hier ein Rapsfeld im sächsischen Malschwitz. Bild: Birgit SeilerErdbeerpflanzen im Regen: Im thüringischen Altenburg tut sich die Sonne den ganzen Tag schwer. Bild: Ina GolaDer Farbenpracht der blühenden Pflanzen tut das trübe Wetter jedoch keinen Abbruch. Bild: Ina GolaDagegen recken sich die Fliederblüten im Stuttgarter Wohnbezirk Bad Cannstadt vormittags noch strahlendem Sonnenschein entgegen. Bild: Cordula MüllerIn Bad Schönborn bei Karlsruhe macht ebenfalls zunächst die Sonne das Rennen. Am Nachmittag wachsen sich dann Quellwolken zu Schauern aus. Bild: Walter KurthAuch in Kröv an der Mosel geht der Tag freundlich an den Start, bevor von Südwesten her Schauer und Gewitter Abwechslung ins Vatertags-Wetter bringen. Bild: Richard SchneiderGanz im Nordwesten, in Bramsche bei Osnabrück, lacht die Sonne dagegen von einem nur leicht bewölkten Himmel. Bild: Michaela SchaeferDie Natur ist nach den Regenfällen der letzten Zeit fast überall satt grün, wie hier in Kamen in Nordrhein-Westfalen. Bild: Ulli TreffonAuch ganz im Nordosten des Landes, wie hier im brandenburgischen Angermünde, präsentiert sich die Natur in frischem Grün. Bild: Wolfgang EinfachDoch richtig einladend sind die Temperaturen nicht und so bleiben die meisten Garten- und Parkbänke leer. Wo das Wetter "schön" ist, fällt der Verzicht auf geselliges Beisammensein schon schwerer. Doch die meisten verbringen den Vatertag auch dort im Kreis der Familie. Bild: Martina Pfauder