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Das große Buddeln - So machen Sie Garten und Balkon frühlingsfit

So machen Sie Garten und Balkon frühlingsfit

Das große Buddeln

Garten und Balkon frühlingsfit machen: Tipps
Inhalt

Riechen Sie es auch? Der Frühling liegt in der Luft! Nicht nur auf Menschen haben die ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres eine belebende Wirkung. Auch die Natur erwacht aus dem Winterschlaf und die ersten Frühblüher recken ihre Köpfe aus der Erde.

Wer zeitig damit beginnt, Garten und Balkon nach der Winterpause frühlingsfit zu machen, kann sein grünes Paradies umso schneller genießen. Lesen Sie hier, welche Arbeiten jetzt anstehen - und dann nichts wie ran an Schere und Schaufel!

Zupfen, harken, schneiden: So gelingt der Start ins Gartenjahr

Junge Frau arbeitet im Garten und bepflanzt BeeteIm Frühjahr wartet der Garten nur darauf, wieder in Form gebracht zu werden und in voller Blüte für das neue Gartenjahr zu erstrahlen.

Im Frühling gibt es im Garten viel zu tun. Da trifft es sich gut, dass es die meisten Hobbygärtner nach den kalten Wintermonaten gar nicht mehr abwarten können, die Hände endlich wieder in die Erde zu stecken.

Sobald die Temperaturen nachts nicht mehr regelmäßig in den Minusbereich rutschen, kann es losgehen. Wann genau es soweit ist, erfahren Sie in unserem TemperaturRadar.

Folgende Arbeitsschritte sind nötig, damit Ihr Garten gut in den Frühling starten kann.

1. Keine Chance für Unkraut

Eine Person jätet Unkraut im FrühlingUnkraut kann bereits in den Wintermonaten gejätet werden, denn dann sind die unerwünschten Kräuter geschwächt und können mühelos entfernt werden. Wer jetzt ordentlich und sorgsam vorgeht, hat später leichtes Spiel.

Dem Unkraut sollten Sie jetzt auf jeden Fall zu Leibe rücken. Unkrautpflanzen, die schon sehr viel Samen angesetzt haben, sollten nicht auf den Kompost wandern, sondern möglichst in der Biotonne entsorgt werden. Das gilt auch für hartnäckige Wurzelunkräuter wie Brennnesseln, Quecke, Giersch und kriechenden Hahnenfuß.

Diese können auch getrennt gesammelt werden, um sie anschließend im Wasserbad vergären zu lassen. Nach zwei bis drei Wochen ist das Pflanzengewebe zerstört und die Jauche kann über den Komposthaufen gegossen werden.

2. Ordnung für den Gartenboden

Ein Beet wird mit einem Spaten umgegrabenEin weiterer Nachteil des Umgrabens ist, das Unkrautsamen an die Oberfläche befördert werden, die dort zu keimen beginnen.

Ob Gemüse- oder Blumenbeet – früher wurde der Garten im Frühling und im Herbst umgegraben. Heute ist bekannt, dass es gar nicht so hilfreich ist, das Erdreich regelmäßig komplett auf links zu drehen.

Warum? In einem Liter Boden leben etwa zehn Milliarden Mikroorganismen, die wichtige Umsetzungsprozesse im Gartenboden einleiten. Durch das Umgraben bringen Sie die einzelnen Schichten, in denen die Lebewesen ihre Arbeit verrichten, durcheinander.

Soll Ihr Garten im Frühling ordentlich aussehen und der Boden gut durchlüftet werden, greifen Sie besser zur Harke oder Kralle statt zum Spaten.

3. Futter für die Pflanzen

Junge Pflanzen werden mit Rindenmulch gedüngtAm besten geeignet und am umweltfreundlichsten ist der Dünger aus dem eigenen Kompost.

Damit Ihre Pflanzen groß und stark werden, sollten Sie Ihrem Garten im Frühling eine Extraportion Futter in Form einer natürlichen Düngung gönnen. Besonders gut eignet sich dafür der Kompost des vergangenen Jahres.

Sollten Sie gekauften Dünger verwenden, berücksichtigen Sie, dass die meisten Gärten einen hohen Phosphor- und Kaliumgehalt, aber einen Mangel an Stickstoff haben. Greifen Sie daher zu Kompost- oder Stickstoffdünger.

4. Vorhang auf für Frühblüher

Korb mit Blumenzwiebeln steht in einem vorbereiteten BeetWer nicht schon im Herbst Zwiebeln in die Erde gesetzt hat, kann vorgetriebene Exemplare kaufen und im Frühling in den Garten pflanzen.

Frühblüher wie Stiefmütterchen, Narzissen, Tulpen oder Krokusse sorgen an den ersten warmen Tagen des Jahres für Frühlingsgefühle. Jetzt wird auch der Grundstein für einen bunten, prächtigen Sommergarten gelegt. Zu den Zwiebelblumen, die im März und April in den Boden gebracht werden können, gehören einige Lilienarten sowie Begonien oder die Sommerhyazinthe.

Die frostempfindlichen Knollen und Zwiebeln der Gladiolen, Dahlien und Lilien sollten allerdings erst nach den Eisheiligen Mitte Mai verbuddelt werden, denn an diesen Tagen sinken die Temperaturen häufig noch einmal deutlich und es kann zu Bodenfrost kommen.

Tipp

Als Faustregel für die Pflanztiefe von Knollen und Zwiebeln gilt: Sie sollten zwei- bis dreimal so tief eingepflanzt werden, wie sie groß sind.

5. Neustart für Stauden

Fetthenne kann geschnitten werden, Knospen bilden sich an BasisWenn Sie Ihren Garten frühlingsfit machen, können Sie jetzt die verblühten Reste entfernen, damit die Pflanzen gut nachwachsen können.

Vielleicht haben Sie im Winter die eine oder andere verblühte Staude stehen lassen. Sie sehen zwar nicht unbedingt schön aus, dienen aber Insekten in der kalten Jahreszeit als Winterversteck und Nahrungsnotration.

Tipp

Sollten einzelne Stauden mit der Zeit blühfaul geworden sein, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, sie zu teilen. Dafür werden sie vorsichtig mit der Grabegabel aus der Erde geholt, mit einem scharfen Spaten oder einem scharfen Messer geteilt und an anderer Stelle wieder eingepflanzt. Die einzelnen Stücke sollten etwa faustgroß sein und mindestens zwei Triebknospen besitzen.

6. Friseurtermin für Hecken und Sträucher

Frau schneidet einen Strauch im FrühlingSträucher wie die Forsythie, das Mandelbäumchen oder der Ranunkelstrauch benötigen im Frühjahr für einen schönen Wuchs und Blütenreichtum einen Formschnitt.

Wollen Sie eine Hecke oder einen Strauch über einen Formschnitt hinaus jedoch radikal einkürzen oder entfernen, sollte dies unbedingt bis März erledigt sein, denn das Bundesnaturschutzgesetz verbietet es, in der Zeit vom 1. März bis 30. September Hecken und andere Gehölze abzuschneiden oder „auf den Stock zu setzen“ - also knapp über dem Boden zu kappen.

Der Grund: Mit dem Frühling beginnt die Brutzeit der Vögel. In Hecken und Sträuchern könnte also der eine oder andere Nestbauer aktiv sein.

Schon gewusst?

Wann Sie Ihre Sträucher schneiden, hängt in erster Linie davon ab, ob und zu welchem Zeitpunkt diese blühen. Sommerblüher schneiden Sie am besten im zeitigen Frühjahr zurück, sobald es nach dem Winter wieder etwas milder draußen ist. Frühjahrsblüher wie die Forsythie werden hingegen erst nach der Blüte geschnitten.

Aktiv sind im Frühling leider auch schon kleine Plagegeister wie die Zecke. In Deutschland hält die Zeckenzeit in der Regel von Februar bis Oktober an. Menschen, die viel Zeit in der Natur verbringen, sollten sich daher gut vor den Blutsaugern schützen.

7. Luft für den Rasen

Rasen im Frühling mähenSollten Sie kahle Stellen nach dem Mähen finden, können Sie diese nach dem Auflockern nachsähen, um ihren Garten frühlingsfit zu machen.

Wer seine Rasenfläche bereits im Frühling vorbereitet, kann sich im Sommer über saftig grüne und kräftige Halme freuen. Die erste Maßnahme sollte sein, den Rasen mit einem Laubbesen von sämtlichen abgestorbenen Pflanzenteilen zu befreien.

Im Laufe des Aprils ist es Zeit für das erste Rasenmähen. Achten Sie darauf, dass Sie die Schnitthöhe nicht zu niedrig ansetzen: Vier Zentimeter gelten für den ersten Schnitt als optimal. Hat sich viel Moos und Unkraut auf ihrem Rasen angesiedelt, schafft Vertikutieren Abhilfe.

8. Frühstart fürs Gemüsebeet

Salat und Kräuter werden in ein Hochbeet gepflanztEnde März können Sie dann weiteres Gemüse wie Salat- und Kohlsorten ins Beet pflanzen.

Wenn Sie es kaum erwarten können, endlich frisches Gemüse aus dem eigenen Garten zu ernten, ziehen Sie die Erntesaison einfach ein wenig vor. Die ideale Möglichkeit dazu bietet ein Frühbeet. In diesem kleinen „Gewächshaus“ können Sie Ihre Samen zeitig aussäen und entsprechend früh im Jahr das erste Gemüse ernten.

Was ist ein Frühbeet?

Ein Frühbeet ist ein Gewächshaus im Kleinformat. Es ist entweder als fertiger Bausatz im Handel erhältlich oder kann mit etwas Geschick leicht selbst gebaut werden. Wer eine flexiblere Handhabung bevorzugt, stellt einen sogenannten Frühbeet-Tunnel auf. Hierbei handelt es sich um ein Beet, das mit einer speziellen Gewächshausfolie bogenförmig überspannt wird.

Mit dem Anpflanzen beginnen Sie im Frühbeet bereits nach dem letzten starken Frost. Schon im Februar oder März können Radieschen, frühe Sorten Kopfsalat, Spinat und Gartenkresse, aber auch Rettich ins Frühbeet gesät werden. Sommerblumen wie Löwenmäulchen oder Ringelblume starten im Frühbeet ebenfalls jetzt schon durch.

9. Pflege für Obstbäume

Mit Frostschutz behandelte ObstbäumeDer weiße Kalkanstrich schützt die Bäume im Frühling vor Frostrissen. Diese entstehen, wenn die Temperaturunterschiede an der Schatten- und Sonnenseite des Stammes an sonnigen Tagen zu extrem sind und der Baumstamm sich ungleichmäßig ausdehnt.

Wer in seinem Garten nicht nur Gemüse, sondern auch Obst ernten will, sollte sich zwischen Januar und März um den Schnitt von Obstbäumen kümmern. Eine Ausnahme bildet beispielsweise die Süßkirsche. Sie wird im Sommer direkt nach der Ernte geschnitten. Das Gleiche gilt für Beerensträucher. Sie sollten ebenfalls erst nach der Ernte ausgelichtet werden.

Auch wenn gerade alles grünt und blüht: Der nächste Winter kommt bestimmt. Lesen Sie hier, wie Ihren Garten winterfest machen.

Woher weiß die Natur, wann Frühling ist?

Je nach Pflanzenart gibt es unterschiedliche Anreize für das Wachstum im Frühling. Bei Zwiebelpflanzen ist es die Temperatur. In der Zwiebel verborgen fängt die Blume bereits im Winter an zu wachsen. Bei Kälte bildet sich dort die Vorstufe zur Blüte, die aber erst zum Vorschein kommt, wenn die Temperaturen steigen. Bei einem plötzlichen Kälteeinbruch können Zwiebelpflanzen ihr Wachstum sofort stoppen. Bei den meisten übrigen Pflanzen wird das Wachstum durch eine innere Uhr gesteuert. Die Pflanzen „warten“ gewissermaßen auf eine bestimmte Tageslänge und treiben dann aus.

Kehren, wischen, wienern: Frühjahrsputz auf dem Balkon

Mit Pflanzen zugestellter BalkonNicht nur der Garten auch Balkon oder Terrasse freuen sich, wenn sie fit für den Frühling gemacht werden.

Wenn die ersten Sonnenstrahlen an der Nasespitze kitzeln, ist auch die Balkonsaison wieder eröffnet. Ob gärtnern, grillen oder chillen - auf wenigen Quadratmetern findet hier in der warmen Jahreszeit das pralle Leben statt. Doch bevor Sie all diese Sommerfreuden genießen können, ist erst einmal Schrubben angesagt. Mit unseren Tipps machen Sie ihren Balkon schnell frühlingsfit.

1. Wisch und weg mit dem Winter

Geputzter Holzboden auf dem BalkonHolzboden braucht außerdem einmal im Jahr eine Schutzschicht: Nach dem Schrubben sollten Sie den Boden daher einölen.

Am ausgiebigen Frühjahrsputz führt leider kein Weg vorbei. Der Winter hat mit vertrocknetem Laub, Schmutzflecken und Pfützen sicher Spuren hinterlassen. Fegen und wischen Sie ihren Balkon im Frühling also einmal ordentlich durch.

Wenn Ihr Balkonboden aus Fliesen besteht, ist es ratsam, die Fugen zu reinigen, damit sich dort kein Unkraut breitmacht. Blumenkästen und Töpfe sollten mit heißem Wasser gesäubert werden.

2. Einmal frisch machen, bitte!

Junge Frau gießt Blumen auf dem BalkonFrische Blumenerde versorgt die Pflanzen wieder mit Nährstoffen und fördert dadurch das Wachstum.

Wenn Sie die Kästen und Pflanzenkübel aus dem Vorjahr noch weiter nutzen wollen, entfernen Sie auf jeden Fall die alte Blumenerde. Durch den Austausch der Erde gegen neues, frisches Substrat können Pflanzen mit neuer Kraft weiterwachsen.

3. Zeit für Farbtupfer

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Die Petunie ist eine wärmeliebende Balkonpflanze, die jedoch gerne windgeschützt steht. Je mehr Sonne sie bekommt, desto mehr trichterförmige Blüten bildet sie. Petunien gibt es in vielen Farben, aufrechtstehend oder hängend.

Ist alles ordentlich sauber, können die Grundlagen für die neue Saison gelegt werden. Verteilen Sie eine Schicht Kies auf den Böden der Kästen und Kübel, geben Sie frische Erde darauf und schon können Sie lospflanzen.

4. Vorsicht mit jungem Gemüse

Tomatenpflanzen auf BalkonZu den beliebtesten Gemüsepflanzen für sonnige Balkone gehört die Tomatenpflanze.

Wer auf dem Balkon im Frühling einen kleinen Gemüsegarten anlegen möchte, kann bestimmte Sorten wie Auberginen, Chili, Kohlrabi, Mangold, Paprika oder Tomaten schon im März vorziehen. Allerdings sollten die Pflänzchen noch ein paar Wochen in der Wohnung keimen dürfen, bevor sie ins Freie entlassen werden.

Auch auf selbst angebautes Obst müssen Balkonbesitzer nicht verzichten. Als leckeres Naschobst eignen sich beispielsweise Erdbeeren.

5. Kräutergarten in luftiger Höhe

Kräuterernte in Hochbeet auf dem BalkonIdeal anbauen lassen sich Kräuter in Blumenkästen, so bekommen sie mehr Licht als beim Anbau in Kübeln am Boden.

Kräuter, die sich besonders für den Anbau auf dem Balkon eignen, sind die “mediterranen Klassiker“ wie Rosmarin, Thymian, Oregano, Basilikum sowie heimische Kräuter wie Schnittlauch, Petersilie, Kresse und Kerbel.

Übrigens: Kräuter wachsen nicht nur im Garten oder im Balkonkasten. Sie sind überall zu finden: Im Wald, auf Wiesen und sogar in Städten.

Tipp

Ein kleines Vogelhaus, eine Nisthilfe für Fledermäuse oder ein Insektenhotel verleihen Ihrem Balkon im Frühling Lebendigkeit und unterstützen die Artgenvielfalt im Siedlungsgebiet. Wer handwerklich geschickt ist, kann mit wenigen Hilfsmitteln selbst ein Insektenhotel bauen.

6. Der letzte Schliff

Holztisch für den Balkon wird frisch gestrichenBei Holzmöbeln sollte abblätternder Anstrich abgeschliffen und erneuert werden.

Zum schönen Balkon gehören im Frühling natürlich saubere und gemütliche Möbel. Holen Sie Tisch und Stühle aus dem Winterquartier und reinigen Sie sie einmal gründlich. Geölte Flächen können neu eingeölt werden.

7. Schönes fürs Sommerwohnzimmer

Gemütlicher Balkon mit Teppich, Pflanzen und SitzsackBesonders mit Sitzkissen, Outdoor-Teppichen und Lichterketten wird ein Balkon zu einer gemütlichen Wohlfühloase.

Haben Sie schon einen Plan, wie Sie Ihren Balkon im Frühling gestalten möchten? Kerzen, Laternen, Lampions, Lichterketten oder bunte Übertöpfe machen Ihre Wohlfühloase richtig gemütlich.

Wer möchte, kann auch selbst kreativ werden: Beim Aufräumen der Küchenschränke finden sich oft alte Tassen, Töpfe oder Auflaufformen, die sich bestens als "Blumentopf" eignen. Auch Alltagsgegenstände wie alte Schuhe, Stiefel oder saubere Blechdosen werden schön bepflanzt zum Hingucker auf Balkon oder Terrasse.

Welche Pflanzen fühlen sich auf sonnigen, halbschattigen oder schattigen Balkonen wohl?

Zitronenbaum auf sonnigem BalkonMittelmeer-Flair auf den Balkon bringen im Frühling beispielsweise Zitronen- oder Orangenbäumchen. Sie sollten jedoch erst etwa ab Mitte Mai ins Freie ziehen.

Viele unerfahrene Balkonbesitzer machen den Fehler, die falschen Pflanzen für ihren Balkon auszuwählen. Denn während einige Pflanzen die Sonne lieben, bevorzugen andere eher schattige Standorte. Damit Sie Ihren Sommer-Lieblingsplatz mit der passenden Blütenpracht gestalten können, haben wir eine Übersicht für Sie zusammengestellt:

Sonnige BalkoneSchattige oder halbschattige Balkone
HängepetunieSchneeflockenblume
OleanderFleißiges Lieschen
LavendelHortensie
WandelröschenFuchsie
KapkörbchenBegonie
DrillingsblumeElfenspiegel
MännertreuTränendes Herz
ClematisEfeu
Orangen- und Zitronenbäumchen

Ab wann können Balkon oder Terrasse bepflanzt werden?

Frostempfindliche Pflanzen sollten erst ab Mai ins Freie gepflanzt werden. Wer auf Nummer sicher gehen will, wartet sogar noch bis zu den Eisheiligen Mitte Mai ab. Der richtige Pflanzzeitpunkt richtet sich jedoch immer nach der individuellen Lage und den klimatischen Bedingungen.

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