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Malerisch und facettenreich - Die schönsten Sehenswürdigkeiten auf Kreta

Die schönsten Sehenswürdigkeiten auf Kreta

Malerisch und facettenreich

Blick auf Kloster Arkadi auf Kreta
Inhalt

Kreta, die „Perle des Mittelmeeres“, ist die größte griechische Insel und ein echtes Paradies für Sonnenanbeter und Kulturinteressierte. Das beliebte Urlaubsziel beeindruckt nicht nur mit breiten Sandstränden, türkisblauem Wasser und wunderschönen Gebirgsketten, sondern auch mit einer Vielzahl an Sehenswürdigkeiten. Auf Schritt und Tritt begegnen Ihnen hier die Spuren der Vergangenheit. Ob im Norden, Süden, Osten oder Westen – die Insel ist eine wahre Schatzkiste voller Geschichte, Tradition und Kultur.

Harmonie der Gegensätze

Auf Kreta treffen antike Altstädte auf weite Sandstrände, tiefe Schluchten auf hohe Gebirgsketten, ein quirliger Norden auf einen unberührten Süden. Wer die Insel in all ihren Facetten kennenlernen möchte, kann dies am besten bei Erkundungstouren mit dem Mietwagen tun. Lassen Sie sich den Fahrtwind um Nase wehen und genießen Sie den Geruch wild wachsender Kräuter und duftender Olivenbäume. Welche Orte Sie unbedingt ins Navigationssystem eingeben sollten, erfahren Sie in diesem Mini-Reiseführer für Kreta.

Kretas Sehenswürdigkeiten im Norden

Die Hauptstadt Heraklion

Sonnenuntergang über dem Hafen von Heraklion Auch der Hafen von Heraklion ist einen Besuch wert. Er besteht aus dem modernen Verkehrshafen und einem antiken Teil. Dieser stammt aus der Zeit, als die Venezianer Kreta beherrschten und wird von der beeindruckenden Festung Koules umrahmt.

Die meisten Urlauber landen am Flughafen der Hauptstadt Heraklion, auch Iraklio genannt. Der Name stammt aus der Zeit der venezianischen Herrschaft. Geprägt ist die Gegend rund um die Stadt von einer Küstenebene und Hügelland direkt an der Bucht der Ägäis. Die Stadt selbst ist gerade in den Sommermonaten ein beliebtes Ziel vieler Urlauber. Hier lassen sich einzigartige Orte erkunden und die unterschiedlichen Einflüsse vergangener Epochen erleben.

Der Stadtkern mit zahlreichen Straßencafés befindet sich rund um den Morosini-Brunnen. Auf der Marktstraße Odos herrscht vor allem am Vormittag ein reges Treiben. Allen Geschichtsfans sei das archäologische Museum an Herz gelegt. Es beherbergt eine der bedeutendsten Antikensammlung Griechenlands, darunter viele wertvolle Ausgrabungsfunde aus dem Palast von Knossos.

Der Palast von Knossos

Palast von Knossos Für die Erkundung des 21.000 Quadratmeter großen Bauwerks, das sich über fünf Stockwerke erstreckt und 800 Räume besitzt, sollten Sie genug Zeit einplanen.

Der Palast von Knossos ist ein Highlight Kretas und ihr wohl bekanntestes Wahrzeichen. Der antike Ort liegt etwa fünf Kilometer außerhalb von Heraklion. Obwohl es zahlreiche Paläste auf der Insel gibt, ist der 5000 Jahre alte Palast von Knossos aus der minoischen Kultur der Einzige, der zum größten Teil restauriert wurde. Zu verdanken ist dies dem englischen Archäologen Sir Arthur Evans. Er arbeitete ab 1900 ganze 40 Jahre lang in Knossos und baute den Palast zu großen Teilen wieder in alter Bauweise auf.

Die Hafenstadt Rethymno

Verlassene Gassen in Rethymno Außerhalb der Hauptsaison ist Rethymno eine idyllische Hafenstadt und lädt mit ihren Gassen und Geschäften zum Bummeln und Flanieren ein.

Die Hafenstadt Rethymno lädt zu einer inspirierenden Zeitreise durch die Geschichte der Insel ein. In der historischen Altstadt mit ihren gewundenen Gassen ist noch heute der Einfluss des Osmanischen Reiches und der Seerepublik Venedig sichtbar. Der Ortskern liegt auf einer Halbinsel, auf deren Spitze die Festung Fortezza über der Stadt thront. Am Ostufer liegt der alte Hafen Mandraki, an den sich der zwölf Kilometer lange und breite Stadtstrand anschließt. Vor allem in den Sommermonaten tobt hier das Leben, unzählige Bars, Tavernen, Diskotheken und Cafés reihen sich an der Uferpromenade und in den einmündenden Straßen aneinander.

Kretas Sehenswürdigkeiten im Süden

Die Samaria-Schlucht

Wanderweg durch die Samaria-Schlucht auf Kreta Die Samaria-Schlucht ist ein einzigartiges Naturparadies und zeigt eine andere Seite Kretas, die viele Urlauber und Urlauberinnen, die für einen Badeurlaub auf die Insel kommen, nicht kennenlernen.

Die Schlucht von Samaria, die im gleichnamigen Nationalpark liegt, ist mit 17 Kilometern die längste Schlucht Europas. In früheren Zeiten diente sie den Einheimischen als Versteck und Rückzugsort vor Invasoren. Die Wanderung durch die Schlucht ist eine klassische Tagestour und gehört zum Pflichtprogramm für alle, die die Natur lieben und wundervolle Ausblicke genießen möchten. Die Wanderung durch die Schlucht erfordert eine gute körperliche Verfassung, denn es sind 1200 Höhenmeter zu überwinden. Eingeplant werden sollten etwa sechs bis sieben Stunden Gehzeit.

Tipp: Nehmen Sie sich genügend Proviant und Wasser mit. Verpflegungsmöglichkeiten gibt es auf der Wanderstrecke nicht.

Die Stadt Agia Galini

Der Hafen von Agia Galini Zu den kulturellen Highlights in der Umgebung zählen das für die Ikonenmalerei berühmte Bergdorf Anogia sowie die älteste Gesetzestafel Europas in den Ruinen der antiken Stadt Gortys.

In der Stadt Agia Galini ist ein entspannter Bummel durch schmale Gassen mit kleinen, hübschen Läden angesagt. Anschließend sollte unbedingt der Genuss der mediterranen Küche Griechenlands auf dem Programm stehen. Die gastfreundlichen Tavernen bieten eine Auswahl an griechischen Spezialitäten und sind abends Treffpunkt vieler Einheimischer, die sich das Essen in geselliger Runde bis spät in die Nacht schmecken lassen. Wer nach der Schlemmerei Bewegung braucht, findet diese auf abwechslungsreichen Wanderstrecken rund um die Stadt.

Die Höhlen von Matala

Blick aus den Matala-Höhlen auf den Strand Der Blick aus den Matala-Höhlen auf den Strand und die umliegende Landschaft ist ein besonderes Erlebnis bei einem Kreta-Urlaub.

Die Höhlen von Matala sind vor allem durch die Hippie-Bewegung bekannt geworden, denn die Höhlen hoch oben über dem Strand wurden von vielen Aussteigern bewohnt. Sogar Berühmtheiten wie Bob Dylan und Janis Joplin waren hier zu Besuch. Heute können die Höhlen besichtigt und das kleine, angrenzende Dorf mit seinem typisch griechischen Charme erkundet werden. Besonders das traditionelle Kunsthandwerk ist hier noch sehr stark vertreten und Urlauber finden viele kleine Läden, in denen es schöne, handgefertigte Dinge zu kaufen gibt.

Kretas Sehenswürdigkeiten im Osten

Die Stadt Agios Nikolaos

Agios Nikolaos rund um den See Voulismeni Die besondere Lage der Stadt Agios Nikolaos macht sie zu einem beliebten Ausflugsziel für viele Kreta-Fans.

Die Stadt Agios Nikolaos liegt am nördlichsten Punkt der Mirabello-Bucht im Osten der Insel und ist einer der schönsten Orte Kretas. Im Zentrum befindet sich der durch einen Kanal mit dem Meer verbundene Voulismeni-See. Er erreicht in der Mitte eine Tiefe bis zu 64 Metern und bot seit der Antike Stoff für viele griechische Mythen. In den zahlreichen Tavernen und Cafés rund um den See können Sie ganz entspannt den Blick aufs Wasser genießen. Ein echtes Highlight von Agios Nikolaos ist der wöchentlich stattfindende Straßenmarkt.

Die Hafenstädte Sitia und Ieapetra

Blick über die Promenade am Wasser in Sitia Die Hafenpromenade von Sitia lädt zu einem entspannten Spaziergang am Wasser ein.

Die beiden Hafenstädte Sitia und Ieapetra sind ideale Orte auf Kreta, um das traditionelle Griechenland kennenzulernen und den ursprünglichen griechischen Lebensstil authentisch zu genießen. Enge Gassen führen in der antiken Altstadt von Sitia zu der alten Kazarma-Festung hinauf. Für Erholung sorgt ein Spaziergang entlang der Strandpromenade.

Durch das gebirgige Inselinnere gelangen Sie von Sitia aus in die südlichste Stadt Europas: Ieapertra. Besonders stimmungsvoll ist der Fischerhafen mit Uhrenturm und Hafenkastell an der Südspitze der Altstadt. Daneben befindet sich der Hafen mit Anlegestellen für Fähren, Frachtschiffe und Ausflugsboote. Im Sommer werden von dort Fahrten auf die schönen Inseln Chrissi oder Koufonisi angeboten. Von der Altstadt sind es nur ein paar Schritte zur langen Uferpromenade, mit Cafés, Tavernen und Eisdielen.

Die Lassithi-Hochebene

Blick über die Lassithi-Hochebene Die flache Ebene von Lassithi liegt in 830 Metern Höhe und ist von Bergen umgeben.

Ein weiteres sehr beliebtes Ausflugsziel im Osten der Insel ist die Lassithi-Hochebene. Sie ist mit etwa zehn Kilometern Länge und fünf bis sieben Kilometern Breite die größte Hochebene auf Kreta. Zwei Passstraßen führen von Agios Nikolaos und Chersonissos zuerst auf etwa 1100 Meter hinauf und dann 200 bis 300 Meter auf die Ebene hinunter.

Besonders beeindruckend sind die vielen Windräder, die einst zum Hochpumpen des Grundwassers dienten, sowie der Ausblick auf die Landschaft mit den wilden Apfelbäumen. Ein traditionelles griechisches Essen mit Wein und Raki in einer der urigen Tavernen sollten Sie sich nicht entgehen lassen.

Kretas Sehenswürdigkeiten im Westen

Die Imbros-Schlucht

Blick in die Schlucht Imbros Insgesamt ist die Imbros-Schlucht rund elf Kilometer lang und liegt im Westen Kretas.

Die Imbros-Schlucht ist neben der Samaria-Schlucht die meistbesuchte Schlucht der Insel. Ein Wanderweg führt vom Dorf Imbros acht Kilometer lang bis nach Komitades am libyschen Meer. Die Schlucht war in der Vergangenheit eine wichtige Verbindungsroute zur Provinz Sfakia und diente als Rückzugsort oder Fluchtweg. Im Vergleich zur Samaria-Schlucht ist eine Wanderung durch die Imbros-Schlucht deutlich leichter und für Anfänger gut zu meistern. Besonders charakteristisch für die Gegend ist der Duft der kretischen Zypresse, die überall in der dortigen Vegetationszone wächst.

Die Aradena-Schlucht

Sonnenuntergang über der Aradena-Schlucht Die Aradena-Schlucht gehört zu den spektakulärsten Schluchten im Südwesten Kretas.

Ganz in der Nähe der Imbros-Schlucht befindet sich die weniger bekannte Aradena-Schlucht. Obwohl sie weniger besucht wird, ist eine Wanderung ein besonderes Highlight in einem Kreta-Urlaub. Vom Marmara-Strand aus geht es in Richtung Norden nach Lefka Ori. Von dort aus ist unterhalb des Dorfes Aradena die mit gerade einmal acht Metern engste Stelle der Schlucht zu erreichen. Ein mittlerweile gut befestigter Saumpfad erleichtert die etwa dreistündige Wanderung hoch auf die Spitze. Das Dorf Aradena ist heute unbewohnt. Nur einige Ruinen und die byzantinische Kirche zeugen vom Leben der damaligen Bewohner.

Die Insel Elafonisi

Blick von oben auf die Insel Elafonisi, die Bucht und den Strand Die Insel verzaubert Besucher mit ihrem klaren türkisfarbenen Wasser und dem rosa Sandstrand.

Die Insel Elafonisi liegt nur wenige Hundert Meter von Kreta entfernt und ist bei ruhigem Wasser ohne Wellengang zu Fuß erreichbar. Mit einer Länge von etwas mehr als anderthalb Kilometern und einer Breite von 330 Metern ist die Insel recht klein und steht zum Teil unter Naturschutz. Das Highlight ist der pinke Sandstrand. Für die Färbung, die der Insel den Namen “Karibik von Europa” eingebracht hat, sind winzige Muschelteilchen verantwortlich. Besonders empfehlenswert ist es, die Unterwasserwelt mit ihren rosafarbenen Muscheln bei einem Tauchgang oder beim Schnorcheln zu erkunden.

Die Stadt Chania

Hasan-Pascha-Moschee im Hafen von Chania Ein besonderes Highlight in Chania ist die direkt am venezianischen Hafen gelegene Hasan-Pascha-Moschee. Sie wurde 1645 erbaut und ist damit die erste auf Kreta errichtete Moschee.

Die Stadt Chania wird auch als „Venedig des Ostens“ bezeichnet und gehört als zweitgrößte Stadt Kretas zu den herausragenden Inselschönheiten. Lange war sie sogar Hauptstadt der Insel, bevor sie 1971 von Heraklion abgelöst wurde. In den schmalen Gassen Chanias reihen sich Häuser in warmen Farbtönen aneinander, Tavernen, Cafés und Geschäfte lassen keine Wünsche offen. Wer sich von der Vielfalt der regionalen Produkte überzeugen möchte, sollte in Chania unbedingt die Markthalle besuchen. Auf 4000 Quadratmetern bieten die kretischen Händler hier alles feil, was die Insel hergibt: Fisch, Fleisch, Obst, Gemüse, Käse, Kräuter, Olivenöl oder Wein. Am Abend lohnt sich der Besuch des hell erleuchteten Hafens.

Die schönsten Ausflugsziele auf Kreta bei Regen

Das Klima auf Kreta ist sehr mild und mit 300 Sonnentagen pro Jahr ist die Wahrscheinlichkeit, dass es auf der Insel regnet, sehr gering. Sollten Sie auf Kreta trotzdem einmal einen Regentag erwischen, ist das noch lange kein Grund, Trübsal zu blasen. Folgende Sehenswürdigkeiten auf Kreta lassen sich trockenen Fußes besichtigen:

Das CretAquarium

Eingang des CretAquariums mit großem Oktopus Das Aquarium liegt östlich von Heraklion direkt am Meer und ist sowohl von Malia als auch Chersonissos bequem mit dem Auto erreichbar.

Ein echtes Highlight und ideal an nassen Tagen ist das CretAquarium. Hier kann die Unterwasserwelt erkundet werden und etwa 200 Tiere wie Haie, Schildkröten und farbenfrohe Fische in 60 unterschiedlichen Reservoirs beobachtet werden. Besonders für den Kreta-Urlaub mit Kindern ist das Aquarium ein schönes Ausflugsziel.

Das Kloster Arkadi

Kloster Arkadi mit dunklen Regenwolken am Himmel Sehenswert im Kloster Arkadi sind die Basilika, das Klostermuseum und das Pulvermagazin.

Ebenfalls hervorragend lässt sich das spektakuläre Kloster Arkadi an der Westküste Kretas erkunden. Mitten in der wundervollen Natur steht der Ort sinnbildlich für die kretische Geschichte, denn hier wurde 1897 die Unabhängigkeit Kretas errungen. Besonders die Fassade des Klosters ist beeindruckend, denn wenn Sie genau hinsehen, finden Sie noch Kugelreste der Freiheitskämpfe in den Zypressen und in der Fassade des Innenhofes.

Kreta mit Kindern: Sehenswürdigkeiten für Klein und Groß

Mutter sitzt mit Sohn am Hafen und schaut dem Sonnenuntergang zu Für Familien mit Kindern ist Kreta sowohl wegen der zahlreichen Strände als auch den vielen verschiedenen Sehenswürdigkeiten und Naturerlebnissen ein ideales Reiseziel.

Für Kinder hält Kreta ebenfalls spannende Sehenswürdigkeiten bereit. Neben den obligatorischen Strandbesuchen hat die Insel viele spannende Ausflugsziele zu bieten. Viel Action und Abwechslung versprechen beispielsweise der Aquapark Watercity in der Nähe von Heraklion und der Dinosauria Park in der Ortschaft Gouves sowie das bereits vorgestellte CretAquarium.

Der Aquapark Watercity

Ein weiterer Tipp für Familien, die ihren Urlaub auf Kreta verbringen, ist der familienfreundliche Wasserpark Watercity in dem Ort Kokkini Hani nahe der Inselhauptstadt. Hier finden sich neben einer Vielzahl an Rutschen eine Menge Attraktionen wie eine Seilbahn sowie spezielle Wasserbecken und Bereiche für Kleinkinder. Ruhige Momente lassen sich in Whirlpools und Entspannungsarealen abseits des Trubels genießen.

Der Dinosauria Park

Dinosaurier-Nachbildungen im Themenpark Dinosauria Park Der Dinosaurier Park liegt unweit des Aquariums von Kreta und kann durch ein Kombiticket mitbesucht werden.

In diesem Park können nicht nur Kinder die riesigen Nachbildungen der Urzeit-Giganten bestaunen. Auch bei erwachsenen Besuchern sorgen die detailgetreuen und imposanten Figuren für Aha-Erlebnisse. Weitere Highlights des Dinosauria Parks sind das Dino-Krankenhaus, ein Museum und das 5D-Kino. Gut essen lässt es sich in dem parkeignen Restaurant.

Das passende Angebot für jeden Urlaubstraum

Bunte Häuser in Agios Nikolaos beim Sonnenuntergang Kreta verzaubert Besucher und Besucherinnen mit ihrer Vielfalt und ist das ganze Jahr über ein sehenswertes Reiseziel in Europa.

Auf Kreta gibt es in jeder Region bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten. Wie keine andere Insel verbindet Kreta die antike Lebenswelt mit wundervollen Stränden und einer besonders sehenswerten Landschaft. Egal, ob Sie mit Kindern reisen, die Insel wandernd erkunden oder kulturelle Schätze entdecken möchten: Kreta hat für jeden Urlaubstraum das passende Angebot. Eine Kreta-Rundreise lohnt sich für alle, die im Urlaub gerne viel erleben und sehen möchten. Lassen Sie sich von unseren Tipps rund um die Sehenswürdigkeiten Kretas inspirieren oder wählen Sie aus unserem Beitrag über die schönsten Strände Kretas Ihren Lieblingsbadeort aus - dann steht ihrem individuellen Urlaubsglück auf der größten griechischen Insel nichts mehr im Wege.

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