Andalusien aktiv erleben
Flamenco, Pferde und Fiesta
Flamenco: Leidenschaft und Lebensfreude
Unser Tipp:
Schönheit und Eleganz: Der Tanz der Pferde
Aperitif mit Geschichte
Schon gewusst?
Andalusien in Wein-Kultur
Paradies für Feinschmecker
Feste feiern, wie sie fallen
Tipps für weitere Aktivitäten
Die weißen Dörfer: Andalusien ist weltweit bekannt für seine weißen Dörfer, die sogenannten „Pueblos Blancos“. Einige der schönsten und bekanntesten liegen an der Ruta de los Pueblos Blancos, der „Straße der weißen Dörfer“. Sie schlängelt sich durch das bergige Hinterland der Provinz Cádiz im Westen Andalusiens, allen voran durch den Naturpark Sierra de Grazalem. Die Sierra Nevada: Die Sierra Nevada ist für Naturbegeisterte ein einmaliges Ausflugsziel. In dem über 3000 Meter hohen Gebirge, das in den Provinzen Granada und Almería liegt, erwartet Wanderer eine üppige Vegetation von außergewöhnlicher Schönheit mit mehr als 2100 verschiedenen Pflanzenarten. Der Doñana-Park: Zu den bedeutendsten Naturschutzgebieten der Welt gehört der Doñana-Park im Südwesten Andalusiens, in dem jedes Jahr Millionen Zugvögel Halt machen. Die beeindruckende Artenvielfalt darf bei geführten Touren beobachtet werden. Der Nationalpark von Torcal: Im Nationalpark von Torcal, in der Nähe von Antequera, lässt sich ein außergewöhnliches Naturschauspiel besichtigen: Das durch Wasser und Wind beeinflusste Gestein hat nach Sonnenhüten, Schrauben oder Köpfen ausschauende Formen gebildet. Weitere interessante Felsenformationen befinden sich auch in den Höhlen von Nerja, östlich von Málaga, in denen Stalaktiten, Stalagmiten und Felsmalereien an vergangene Zeiten erinnern.