Kyrills Böen legten in weiten Landesteilen ganze Waldgebiete flach so wie hier bei Ilmenau in Thüringen. Bildquelle: Wolfgang Schwarz Rund 25 Hektar Wald wurden allein in den Wäldern um Ilmenau zerstört. Bildquelle: Wolfgang Schwarz Ganze Berghänge wurden von der Gewalt der Böen nieder gemäht. Bildquelle: Wolfgang Schwarz Bäume deren Stämme nicht abgebrochen sind wurden einfach entwurzelt. Bildquelle: Wolfgang Schwarz Schwere Verwüstungen gab es auch in den Hochlagen des Thüringer Waldes. Bildquelle: Wolfgang Schwarz Als hätte ein Riese Mikado gespielt ... Bildquelle: Wolfgang Schwarz Immer wieder trifft man auf breite Schneisen der Verwüstung. Bildquelle: Wolfgang Schwarz. Auch im Hohen Westerwald hinterließ der Orkan gewaltige Schäden. Bildquelle: Manuel Schütz Bilder der Zerstörung aus dem Wildpark bei Bad Marienberg. Bildquelle: Manuel Schütz Auch dort entwurzelte oder umgeknickte Bäume so weit das Auge reicht. Bildquelle: Manuel Schütz Abgebrochene oder entwurzelte Bäume prägen das Bild auch im Weserbergland. Bildquelle: Alexander Wratolis Dem Orkan folgte vielfach auch Hochwasser. Bildquelle: Alexander Wratolis Das Flüsschen Emmer bei Emmerthal im LK-Hameln-Pyrmont war weitläufig über die Ufer getreten. Bildquelle: Alexander Wratolis An einem Geländer zerschmetterter Baum in Niederkassel bei Bonn. Bildquelle: Sascha Engst Bäume stürzten auf Straßen und blockierten Fahrbahnen. Bildquelle: Sascha Engst Die Überreste eines vom Sturm zerlegten Treibhauses. Bildquelle: Dieter Steffens Das Bild wurde in Nideggen-Schmidt im Kreis Düren aufgenommen. Bildquelle: Dieter Steffens Umgeknicktes Haltestellenschild in Wunstorf bei Hannover. Bildquelle: Jan Scheruhn Überall waren die Feuerwehren pausenlos im Einsatz. Bildquelle: Jan Scheruhn Beschädigte Grundstückseinfriedung in Rieder, Landkreis Quedlinburg, Harz. Bildquelle: Harald Froitzheim Die Wucht der Böen riss nicht nur den Zaun ab, sondern schleuderte auch ganze Mauerteile auf die Straße. Bildquelle: Harald Froitzheim Ein knappes Jahr nach dem Sturm sind die Holzlager noch voll von Kyrills Wurfholz. Bildquelle: Diana Habel Durch Beregnung der Stämme versuchten die Forstämter der Ausbreitung des Borkenkäfers entgegen zu wirken. Bildquelle: Diana Habel Frostwetter legte sodann bizarre Eispanzer um das von Kyrill gefällte Stämmholz. Bildquelle: Diana Habel