Bildquelle: Denis Möller - Nachdem Weihnachten 2007 fast überall schneelos verlief, gab es nach Jahrzehnten wieder einmal weiße Ostern. Stellenweise war es der erste Schnee des gesamten Winters.
Bildquelle: Marcel Zoch - Der Frühling begann mit einem Paukenschlag. Der Orkan Emma sorgte am 1. März in ganz Deutschland und in den europäischen Nachbarländern für Schäden. Wie hier auf Helgoland peitschte überall an den Küsten die Gischt meterhoch in die Luft. Bildquelle: Christian Sedlmeier - Aber auch im Süden des Landes hat Emma, wie hier in Osterhofen im Kreis Deggendorf/Bayern, schwere Schäden angerichtet. Von der Asambasilika wurde die Kirchturmspitze abgerissen und stürzte auf das Kirchendach. Bildquelle: Frederik Stamm - Auf der Rückseite des Orkantiefs kam es zu einem Wintereinbruch. In der Nordeifel - wie hier in Bad Münstereifel - fielen verbreitet mehr als 20 Zentimeter Schnee. Bildquelle: Benjamin Jung Der März war zur Monatsmitte von Schauerwetter geprägt. Dieser Regenbogen mit Nebenregenbogen wurde im Südosten von München fotografiert. Bildquelle: Matthias Habel - Ein über den Westerwald abziehender Schneeschauer am 18. März. Der weiße Wolkengipfel steht in schönem Kontrast mit dem tiefblauen Himmel einerseits und der dunklen Wolkenbasis andererseits. Bildquelle: Claude Windeshausen - Schneefall und arktische Kaltluft brachte über Ostern vielerorts noch einmal den Winter zurück. In Wiltz in den luxemburgischen Ardennen fielen innerhalb von nur 2 Stunden rund 12 Zentimeter Schnee. Bildquelle: Denis Möller - Nachdem Weihnachten 2007 fast überall schneelos verlief, gab es nach Jahrzehnten wieder einmal weiße Ostern. Stellenweise war es der erste Schnee des gesamten Winters. Bildquelle: Sven Peine - So hieß es dann am Ostersonntag vielerorts Schneeosterhasen bauen und Ostereier im Schnee suchen. Bildquelle: Simon Teufel - Kurzer Zwischenhocheinfluss sorgte am Monatsende für einen frühlingshaften Ausklang. Am 30. März 2008 gab es fast landesweit viel Sonnenschein und besonders im Süden sehr milde Temperaturwerte. Das Foto zeigt eine austreibende Trauerweide am Oberrhein vor den noch schneebedeckten Gipfeln des Schwarzwaldes. Bildquelle: Simon Teufel - Der Monatswechsel vom März zum April verlief nach den Eindrücken des winterlichen Osterfestes eine Woche zuvor vielfach frühlingshaft mit Höchstwerten von über 15 Grad. Das Bild zeigt Kirschblüten bei Oberkirch, zwischen Freiburg und Karlsruhe gelegen. Bildquelle: Gerald Pohl - Um den 7. April gab es dann nochmal einen Wintereinbruch. Wie hier in Marburg/Hessen konnte sich nochmals eine geschlossene Schneedecke bilden. Bildquelle: Jörg Reisinger - Der Frühling erhielt einen richtigen Dämpfer. Die Nacht zum 8. April war dann auch vielerorts frostig. Selbst im Flachland waren Minima um minus 5 Grad keine Seltenheit. Bildquelle: Bernd März - Der 11. April brachte dann einen Vorgeschmack auf die bevorstehende Gewitter-Saison. Nach einem bis nahe 20 Grad warmen Tag im Südosten bildeten sich kräftige Gewitter. Das Bild stammt aus dem Landkreis Aue-Schwarzenberg in Sachsen. Bildquelle: Inge Puchert - An den Folgetagen gab es klassisches Aprilwetter. Sonne, Schauer und Gewitter wechselten einander ab. Hier ein schöner Doppelregenbogen in Magdeburg am 13. April. Bildquelle: Tommy Kühnlein - Am letzten Aprilwochenende startete dann der Frühling durch. Am 27. und 28. April wurden mit bis zu 24,4 Grad die bisher höchsten Temperaturen in diesem Frühjahr gemessen. Das Bild zeigt die Blütenpracht im Stuttgarter Höhenpark Killesberg. Bildquelle: Ralf Maibach - Nach einem vor allem zum Ende hin schneereichen Winter zieht sich die weiße Pracht in die Hochlagen zurück - auch in den Bergen beginnt der Frühling. Bildquelle: Hans-Gerd Ehring - Der Mai begann zwar wechselhaft und kühl, wurde dann aber schnell zu einem richtigen Wonnemonat, zu einem der sonnenscheinreichsten und wärmsten Maimonate überhaupt. Bildquelle: Gerd Merz - Vom 3. bis zum 14. Mai zeigte sich der Wonnemonat unter dem Einfluss eines stabilen Hochs von seiner schönsten Seite. Tagelang ungetrübter Sonnenschein und die ersten Sommertage des Jahres ließen nicht nur die Natur erwachen. Bildquelle: Denis Möller - Auch die Menschen zog es ins Grüne und in die Parkanlagen der Sädte. Bildquelle: Denis Möller - Bei sommertauglichen Temperaturen begann vielerorts die Bade- und die Biergartensaison. Bildquelle: Martin Siebert - In der Südwesthälfte Deutschlands war es in der Folgezeit meist wolkenreicher und gewittriger. In der Nordosthälfte hielt das trockene und meist sonnenscheinreiche Wetter an, wodurch die Waldbrandgefahr sehr hoch war. Bildquelle: Tobias Mieseler - Das Monatsende brachte dann schon mal einen Vorgeschmack auf den Hochsommer. Im Süden wurden stellenweise neue Temperaturrekorde für Mai aufgestellt und in der Südwesthälfte kam es bei drückend-feuchter Luft zu heftigen Gewittern. Bildquelle: Markus Schwer - Dabei kam es vielerorts zu Schäden durch großen Hagel und Überflutungen. Diese Hagelkörner fielen im südlichen Schwarzwald bei Menzenschwand am Fuße des Feldbergs vom Himmel. Autos wurden beschädigt, teilweise wurden die Bäume entlaubt.