Bildquelle: Gottfried Czepluch - Der Juli 2009 war von einem Auf und Ab der Temperatur geprägt. Dies ging oft mit dem Durchzug von schweren Gewitterfronten einher, die mit Blitz, Hagel und Sturm teils schwere Schäden anrichteten.
Bildquelle: Gottfried Czepluch - Der Juli 2009 war von einem Auf und Ab der Temperatur geprägt. Dies ging oft mit dem Durchzug von schweren Gewitterfronten einher, die mit Blitz, Hagel und Sturm teils schwere Schäden anrichteten. Bildquelle: Jens Weißbach - So standen die Freibäder trotz schweißtreibender Temperaturen oft leer. In diesem Falle lag es aber nicht nur am Wetter, sondern auch an dem Schlamm, der durch die Wassermassen in das Becken floss. Bildquelle: Chris Woznitza - Zum Juli-Einstand gab es vor allem in der Osthälfte und im Süden in schwülwarmer Treibhausluft regenintensive Unwetter. Oft konnte die Kanalisation die Regenmengen nicht mehr fassen. Bildquelle: Dennis Blüsch - Bei Regenmengen von über 50 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit wurden örtlich sogar ganze Straßenzüge wie hier in Viernheim bei Mannheim bis zu einem Meter unter Wasser gesetzt. Bildquelle: Nicole Wehle - Die Feuerwehr war vielerorts im Dauereinsatz, um Keller leer zu pumpen, Autos zu bergen und die Straßen vom Schlamm zu befreien. Bildquelle: Reinhold Krakow vom Steinpilz - Auch in den darauf folgenden Tagen kam es wiederholt zu schweren Unwettern in Deutschland. Bildquelle: Andreas Hubrich - Am 6. des Monats kam es sogar zu einem Tornado bei Lahr am Schwarzwald. Bildquelle: Feuerwehr Wörth - Zwei Tage später gab es in Wörth am Rhein einen weiteren Tornado, der in nur wenigen Minuten schwere Schäden im Ortsteil Büchelberg an Dächern und Autos anrichtete. Bildquelle: Esther Blase - Zwischen den Regengüssen und Gewittern zeigt sich aber auch immer wieder Sonne, so dass in vielen Landesteilen auch ein freundlicher Wettercharakter überwog. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Im Zusammenhang mit den Gewittern konnten auch überwältigende Farbspiele und Sonnenuntergänge wie hier bei Passau beobachtet werden. Bildquelle: WetterOnline - Wenn das Wetter mal einen Tag hielt, strömte Jung und Alt bei den sommerlichen Temperaturen ins Freibad... Bildquelle: WetterOnline - ...oder genießte ein kaltes Eis, wie hier am Rhein in Königswinter. Bildquelle: Maik Hellenbrandt - Im weiteren Verlauf stellte sich mit westlichen Winden wechselhaftes Sommerwetter bei deutlich niedrigeren Temperaturen ein. Bildquelle: Gerhard Wehner - Der April lässt grüßen. Immer wieder kam es zu Schauern oder Gewittergüssen. Bildquelle: Marko Prietzel - Im südlichen Teil der Alpen war das Wetter dank höheren Luftdrucks über dem Mittelmeer stets etwas besser. Diese Aufnahme zeigt einen grandiosen Blick über den italienischen Teil des Lago Maggiore, fotografiert aus dem Schweizer Tessin. Bildquelle: Jörg Dittus - Eine sehr seltenes und exotisches Wetterphänomen konnte Bewohner von Südbayern am Morgen des 17. Julis bestaunen. Eine Morning Glory Cloud, eine lang gestreckte, aber sehr schmale Wolkenwalze rollte über ihre Köpfe hinweg. Bildquelle: WetterOnline - Mitte Juli wurde es bis in den hohen Norden Deutschlands für drei Tage noch mal richtig schön, ... Bildquelle: Jackomat - ... bevor ab dem 17. ein wechselhafter und wieder zunehmend gewittriger Wetterabschnitt begann. Bildquelle: Olli Scherm - Eine Reihe von sehr blitzintensiven nächtlichen Gewittern suchte Deutschland am 21. und 22. Juli heim. Bildquelle: Stefan Overath - Diese dramatische Szenerie wurde über Aachen, Blickrichtung Eifel aufgenommen. Bildquelle: Bettina Gödeke - Panoramaaufnahme einer idealtypischen Gewitterwolke. Ihr Eisschirm, der sogenannte Amboss, ist hier besonders gut zu erkennen. Bildquelle: Christoph Bachhuber - Unwetterschäden am 23. Juli in Sandbach im Landkreis Passau. Das schwere Gewitter dauerte nur 30 Minuten, brachte jedoch Hagel mit Korngrößen von bis zu vier Zentimetern und Orkanböen. Das abgebildete Wohnhaus wurde schwer beschädigt. Bildquelle: Christoph Wallinger - Hageleinschusslöcher. Österreich wurde sogar von noch schwereren Unwettern heimgesucht. Riesige Hagelkörner, Orkanböen und sintflutartige Regenfälle führten teils zu chaotischen Verhältnissen und Schäden in Millionenhöhe. Bildquelle: Sabine Rauh - Wasserhose. Einen Tornado über dem Meer konnten Urlauber am 24. Juli vor der Küste von Wangerooge bestaunen. Er kann sich unter Schauern bilden, wenn kalte Luft über das warme Wasser im Sommer oder Herbst streicht. Bildquelle: Torsten Brehme - Die schönen Momente des Schauerwetters. Mit mehr Sonnenschein und weniger Gewittern ging der Monat zu Ende.