Gegenüber von Oberwesel schaut bereits eine große Sandbank aus dem Rhein heraus. Rote und grüne Bojen kennzeichnen deutlich die Fahrrinne mit noch ausreichender Wassertiefe. Bildquelle: Bernd Maurer
Der Mittelrhein nahe Bingen: Die anhaltende Trockenheit hinterlässt ihre Spuren, der Wasserstand ist für die Jahreszeit ausgesprochen niedrig. Bildquelle: Bernd Maurer Die Pegelstände in Deutschland liegen vielerorts deutlich unter dem Durchschnitt. Besonders wenig Wasser führen die Flüsse im Westen und Südwesten. Der Wasserstand des Rheins beispielsweise geht seit etwa drei Monaten fast kontinuierlich zurück. Bildquelle: WetterOnline Entlang der Wasserstraßen sind immer mehr Buhnen, Schotter und viel Sand zu sehen. Bildquelle: Bernd Maurer Die Fahrrinne für die Schiffe auf dem Rhein ist an vielen Stellen recht schmal. Bildquelle: Bernd Maurer Die Pfalz bei Kaub auf ihrem Felssockel, der bei höheren Wasserständen komplett überflutet wird. Bildquelle: Bernd Maurer Gegenüber von Oberwesel schaut bereits eine große Sandbank aus dem Rhein heraus. Rote und grüne Bojen kennzeichnen deutlich die Fahrrinne mit noch ausreichender Wassertiefe. Bildquelle: Bernd Maurer Ein Stück weiter flussabwärts hebt sich diese Insel markant aus dem Fluss heraus. Bildquelle: Bernd Maurer Zwischen Oberwesel und St. Goar passiert dieses Schiff eine Felsformation, die nur bei Niedrigwasser sichtbar ist. Bildquelle: Bernd Maurer Der Mittelrhein an seiner engsten Stelle, direkt vor der Loreley. Die meisten Binnenschiffe liegen derzeit nicht mehr so tief im Wasser wie sonst üblich, weil sie ihre Zuladung aufgrund der niedrigen Pegelstände reduzieren. Bildquelle: Bernd Maurer Der Loreleyfelsen aus einer anderen Perspektive. Viele Campingurlauber hingegen genießen dort derzeit das schöne und trockene Wetter. Bildquelle: Bernd Maurer