Kurz vor dem kalendarischen Sommeranfang wurde es wieder ungemütlich und kühl. Die Schafskälte machte sich nahezu überall bemerkbar. Die Straße im Vordergrund blieb nicht mehr lange trocken. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum
Der Sommer 2011 hat sich insgesamt von seiner wechselhaften Seite gezeigt. Statt Badewetter mit durchweg hochsommerlichen Temperaturen hatten die Monate Juni, Juli und August eher aprilhafte Züge. Bildquelle: Bernd März In der ersten Juni-Woche gab es kräftige Schauer und Gewitter. Überflutungen blieben nicht aus. Bildquelle: WetterOnline-BilderforumImmerhin waren beeindruckende Blitzspektakel am Himmel zu beobachten. Bildquelle: Andi Koslowski Die Unwetterserie wollte nicht abreißen. Immer wieder zogen Gewitterfronten über das Land. Bildquelle: Christoph Irmen Regional wie hier im Alpenvorland sahen die Landschaften wie im Winter aus, nachdem schwere Hagelgewitter vorübergezogen waren. Bildquelle: WetterOnline-BilderforumNach der schwülheißen Witterung setzte sich zwar erneut frischere Nordseeluft durch, aber dafür zeigte sich die Sonne länger. Bildquelle: Jürgen Hoffmann Das Pfingstwetter präsentierte sich dann dagegen durchwachsen. Bildquelle: WetterOnline-BilderforumKurz vor dem kalendarischen Sommeranfang wurde es wieder ungemütlich und kühl. Die Schafskälte machte sich nahezu überall bemerkbar. Die Straße im Vordergrund blieb nicht mehr lange trocken. Bildquelle: WetterOnline-BilderforumDas Auf und Ab der Temperaturen ging immer weiter. Doch auch während der kühleren Phasen war es nicht die ganze Zeit unfreundlich. Die Mohnblumen überziehen die Felder mit saftigem Rot - ein farbenfroher Kontrast zum Himmel. Bildquelle: Heino Strunk Viel freundlicher war es dagegen bis zum Juni-Ausklang an den Küsten, auch wenn auch hier keine badetauglichen Temperaturen herrschten. Bildquelle: Jürgen Hoffmann Zum Monatswechsel tobten sich wieder unwetterartige Gewitter aus. Bildquelle: Bastian Ahnefeld Der Juli hatte eher April-Launen. Bildquelle: Bernd März Lokal kam es wieder zu schweren Unwettern. Golfballgroße Hagelkörner fielen vom Himmel und richteten erhebliche Schäden an. Bildquelle: Marco Kaschuba Nur an wenigen Tagen wie Anfang Juli wurde es warm und sonnig, so dass man Badeseen aufsuchen konnte. Bildquelle: WetterOnline-BilderforumErgiebige Regenfälle lösten im zweiten Juli-Drittel Überflutungen aus, wie hier in Süddeutschland. Bildquelle: News5 In Ostdeutschland führten einige Flüsse sogar starkes Hochwasser. Bildquelle: Jens Tischer Im Nordosten des Landes wollte der Dauerregen nicht mehr aufhören. Land unter in Greifswald. Bildquelle: Stefan Dinse Herbstwetter zum Juli-Ausklang: In den östlichen Landesteilen erreichten die Temperaturen gerade mal 12 bis 15 Grad. Bildquelle: Bernd März Anfang August beruhigte sich das Wetter wieder. Dabei stellten sich längere, freundliche Abschnitte ein. Die Landwirte waren im Erntestress. Bildquelle: Wilhelm Lüdeke Die freundliche Witterungsphase hielt nicht lange an. Stattdessen bildeten sich wie im Juni und Juli kräftige Schauer und Gewitter. Bildquelle: Thomas Gerner Der Schaukelsommer machte sich auch im August bemerkbar. Einige sonnige und trockene Tage gab es zur Monatsmitte, allerdings streckte der Herbst seine Fühler immer weiter aus. Bildquelle: WetterOnline-BilderforumZwar stiegen die Temperaturen langsam an, aber auch die Unwettergefahr nahm zu. Regional wurden die Gewitter erneut von Hagel, Starkregen und Sturmböen begleitet. Bildquelle: Michael Schaefer Ein verheerendes Unwetter verwüstete das Gelände eines Open-Air-Festivals bei Hasselt im Osten Belgiens. Dutzende Besucher wurden verletzt, fünf von ihnen kamen ums Leben. Bildquelle: AFP Im letzten Augustdrittel traten die heißesten Tage dieses Jahres auf. Folgenreiche Unwetter beendeten dann die Hitzewelle. Bildquelle: Gerd Bierling.