Der November hat in diesem Jahr mild, windig und regnerisch begonnen. Im Verlauf pirschte sich aber allmählich der Winter heran. Bildquelle: dpa Vor allem im Norden und in den Bergen muss man den Regenschirm in den ersten Tagen immer wieder gut festhalten. So stark wie Orkan CHRISTIAN, der Ende Oktober vor allem im Norden heftig gewütet hat, wird aber zum Glück kein Sturm mehr. Bildquelle: dpa Im Süden kommt Anfang November sogar fast noch mal ein Hauch von Altweibersommer auf. Bildquelle: dpa Am wärmsten wird es mit knapp 20 Grad am 8. des Monats im bayerischen Chiemgau. Bildquelle: WetterOnline BilderforumBereits zwei Tage später kommt der Absturz: Am Alpenrand schneit es kräftig. Diese Kinder bauen bereits den ersten Schneemann. Bildquelle: Heiko Gerhinger In den anderen Landesteilen regnet es immer wieder kräftig. Teils fällt in den ersten zehn Novembertagen so viel Regen wie sonst im ganzen Monat. Ufernahe Bereiche des Rheins werden überschwemmt. Bildquelle: Denis Möller Pünktlich zum Karnevalsauftakt am 11.11. lacht im Rheinland auch die Sonne. Bildquelle: dpa Um den 12. November lassen sich mehrmals farbintensiven Sonnenaufgängen beobachten, wie hier bei Halle in Westfalen. Bildquelle: Jörg Korte Auch über dem Rhein bei Bonn brennt der Morgenhimmel. Bildquelle: WetterOnline Aber nicht alle haben solches Glück: Viele Regionen hüllt dichter Nebel in tristes Grau, wodurch die Sicht auf die schönen Sonnenaufgänge versperrt wird. Bildquelle: Vivien Photography Bis Mitte November bleiben manche Regionen von richtigem Frost verschont, sodass sich das gefärbte Laub, wie hier an der Mosel, noch halten kann. Es bringt wenigstens ein paar Farbtupfer in das Novembergrau. Bildquelle: WetterOnline BilderforumDie Kraniche machen sich nun auf den Weg nach Süden, denn langsam aber sicher wird es kälter. Bildquelle: Andreas Moss Ab dem 20. des Monats setzt sich dann tatsächlich nasskaltes Wetter mit Schneeflocken bis in tiefe Lagen durch. In den Mittelgebirgen wird es weiß und der Winterdienst muss zum ersten Mal ausrücken. Bildquelle: Claude Windeshausen Manche freuen sich über den ersten Gruß des Winters. Bildquelle: Katharina Koch @kathi_kolumna / twitter Die meisten bekommen aber in diesem Monat noch keine Flocke zu Gesicht, dafür aber vielleicht einen der Regenbögen. Bildquelle: Eric Gessmann In der letzten Novemberwoche fließt trockenkalte Polarluft ein. Schnee hat sie kaum im Gepäck, sodass wie beispielsweise im Südharz noch einmal sonniges Wanderwetter herrscht. Bildquelle: Daniel Schwarz Die ersten Anzeichen des Winters kann man aber auch dort schon entdecken. Frost bis minus 10 Grad hat das Wasser in diesem toten Ast gefrieren lassen, sodass sich so genanntes Haareis bilden kann. Bildquelle: Daniel Schwarz Für Kunstschnee ist es nun kalt genug. Die Schneekanonen auf den ersten Pisten der Mittelgebirge, wie hier im Erzgebirge, laufen auf Hochtouren. Bildquelle: Bernd März Die höheren Skigebieten der Alpen haben schon geöffnet. Wintersportler kommen zum Beispiel im Gletscherskigebiet der Stubaier Alpen in Tirol voll auf ihre Kosten. Bildquelle: Jan Scheruhn / wetter-steinhuder-meer.deHier in München wirbeln Ende November zeitweise Flocken in der Luft. Bildquelle: Renate / WetterOnline BilderforumRegional regnet es aber auch auf gefrorenen Boden und es wird sehr rutschig. Alle Fakten zum November finden Sie hier. Bildquelle: dpa