Das Wasser steht dort nach einem Unwetter bis über einen halben Meter in den Straßen. Es kommt sogar zu einem Erdrutsch und Schlammlawinen. Bildquelle: Thomas Skowronek
Sintflutartige Regenfälle haben in Sachsen zu starken Überflutungen geführt. Am schwersten war Meißen bei Dresden betroffen. Bildquelle: Thomas Skowronek Das Wasser steht dort nach einem Unwetter bis über einen halben Meter in den Straßen. Es kommt sogar zu einem Erdrutsch und Schlammlawinen. Bildquelle: Thomas Skowronek In Grumbach im Erzgebirge muss die Feuerwehr einen Ortsteil mit Sandsäcken vor weiteren Überflutungen schützen. Bildquelle: Bernd März Der Sandsackwall kommt für manche Anwohner zu spät. Bildquelle: Bernd März In Freiberg in Sachsen stehen etliche Straßenzüge knietief unter Wasser. Die Feuerwehr ist im Dauereinsatz. Es fallen laut privaten Messungen 88 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit. Bildquelle: Sören Klippstein Die braunen Fluten bahnen sich ihren Weg in die Täler. Bildquelle: Sören Klippstein Nachdem sich das Wasser verzogen hat, wird das ganze Ausmaß der Schäden sichtbar. Bildquelle: dpa Am schlimmsten hat es Meißen an der Elbe getroffen. Eine Schlammlawine reißt dort alles mit, was ihr in den Weg kam. Bildquelle: dpa Der Asphalt mehrere Straßen wird von den Wassermassen und mitgeführten Geröll abgetragen. Bildquelle: dpa Es sieht in der sächsischen Stadt aus wie auf einem Trümmerfeld. Zahlreiche Häuser sind ohne Strom. Bildquelle: dpa Menschen gehen fassungslos durch ihre zerstörten Straßen. Die Schäden gehen in die Millionen. Bildquelle: dpa Mit schwerem Gerät wird auf der Talstraße in Meißen gearbeitet. Die Aufräumarbeiten werden noch Tage dauern. Bildquelle: dpa