Jamaika: Wie in der gesamten Karibik finden sich hier Traumstrände mit feinstem weißen Sand. Die drittgrößte Insel der Großen Antillen ist vielfältig und sehr bunt, wie auch diese Boote auf dem Black River. Der Fluss trägt diesen Namen aufgrund seines tiefschwarzen Flussbettes. Genauso typisch für Jamaika: Seine Musik. Mit ihren diversen Stilrichtungen von Ska bis hin zum Reggae ist sie ein Teil der nationalen Identität der Insel. In der Hauptstadt Kingston finden vor allem im Sommerhalbjahr zahlreiche Musikfestivals statt. Bei Strandurlaubern besonders beliebt ist Montego Bay im Nordwesten der Insel. Dort gibt es auch einen der berühmtesten Strände Jamaikas, Doctor's Cave Beach Club. Genauso bunt wie an Land ist die Karibik auch unter Wasser: Beim Tauchen entlang der Küste erkundet man die farbenfrohe Unterwasserwelt am besten. Wer es ruhiger mag als an den quirligen Stränden, findet im Inselinneren Möglichkeiten zum Wandern. Auf Pfaden durch ihr grünes Dickicht kann man die tropischen Regenwälder entdecken. Sie sind teilweise von tiefen Schluchten durchzogen. Bäche und Wasserfälle laden auch hier zwischendurch zur Erfrischung ein. Unter anderem auf dem Martha Brae River im Norden Jamaikas kann man auch mit Holzflößen Ausflüge durch den Regenwald unternehmen. Herrlich im kristallklaren Wasser baden lässt es sich in Negril an der Westküste. Der Ort lockt zudem mit einem elf Kilometer langen Strand mit weißem Sand. Nach einem erlebnisreichen Tag kann man besonders dort abends dann den Sonnenuntergang genießen.