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14-Tage-Wetter Schweiz: Auch nach Pfingsten kein Hoch in Sicht

04:44
20. Mai 2024

14-Tage-Wetter
Auch nach Pfingsten kein Hoch in Sicht

Ein grünes Alpental mit einem Regenschauer. Webcamblick auf das MölltalDer Wonnemonat Mai hat sich bisher vor allem in der Südhälfte recht nass gezeigt, wie hier im Mölltal in Kärnten. - © foto-webcam.eu

Mehrere Tiefs umkreisen uns derzeit und bringen wechselhafte Pfingsten. Allerdings gibt es wieder mehr Sonne. Kommende Woche steigt die Gefahr vor Starkregen wieder an.

Schwacher Tiefdruckeinfluss bleibt uns zu Pfingsten erhalten. In der feuchtwarmen Luft scheint vor allem an den Vormittagen die Sonne, tagsüber entstehen bei föhnigem Südwind aber ein paar teils kräftige Schauer und Gewitter.

Das WetterRadar von WetterOnline zeigt Wolken, Regen, Schnee und Blitze. WetterRadar: Am Pfingstmontag ist mit ein paar kräftigen Schauern und Gewittern zu rechnen.

Freizeitaktivitäten sollten wenn möglich in den Vormittag verlegt werden, tagsüber steigt das Schauer- und Gewitterrisiko deutlich an.

Neue Woche – neues Tief

In der kommenden Woche gibt es keine Verschnaufpause. Über Italien formiert sich wahrscheinlich das nächste Tief. Dieses könnte bereits am Dienstag Kurs auf Österreich nehmen.

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Naturgemäß bekommen bei so einer Wetterlage die Südstaugebiete wieder den meisten Niederschlag ab. Aus heutiger Sicht wird es also vom Tiroler Hauptkamm bis nach Kärnten wieder kräftig regnen. Aber auch nördlich der Alpen kann es ordentlich schütten.

Die Luftdruckgegensätze bleiben wohl für längere Zeit gering. Damit kann es bei kräftigen Schauerzellen auch viel Regen in kurzer Zeit geben. Bei den bereits gesättigten Böden kann es lokal zu Überflutungen kommen.

Gutes Wachstumswetter

Die Temperaturen bleiben dabei verhalten. Mehr als 17 bis 22 Grad sind wohl kaum zu erwarten. Allerdings wird ein Kaltlufteinbruch mit Spätfrost immer unwahrscheinlicher.

Erst gegen Ende Mai rückt ein Hochdruckgebiet möglicherweise näher. Ob sich dieses zu Fronleichnam und dem darauffolgenden langen Wochenende durchsetzen wird, ist derzeit noch offen.

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