Nach einem unbeständigen Wochenstart mit Regen und Schnee übernimmt ein Hoch die Wetterregie. Auf den Bergen kehrt die Sonne zurück, das Flachland befindet sich dagegen oft im Dauergrau.
Zu Beginn der neuen Woche befindet sich Österreich zwischen einem Italientief und einem Hoch, das sich von den Azoren über die Britischen Inseln bis nach Russland erstreckt. Mit einem mäßigen Nord- bis Ostwind gelangt feuchtkalte Luft zu uns.
Dabei fällt vielerorts immer mal wieder etwas Schnee oder Schneeregen. Nur in den tiefsten Lagen entlang der Donau handelt es sich beim Niederschlag um Regen.
Zur Wochenmitte löst sich das Italientief auf und Hochdruckgebiet ERNST übernimmt die Wetterregie über Mitteleuropa. Im Flachland und in den Tälern bildet sich jeweils zäher Hochnebel. Auf den Bergen scheint in der zweiten Wochenhälfte oft ganztags die Sonne.
In der Höhe steigt das Temperaturniveau deutlich an. In den Tälern sind die klaren Nächte aber knackig kalt. Unter der Hochnebeldecke ändert sich an den Temperaturen hingegen nicht viel. Diese liegen tagsüber weiterhin nur knapp über dem Gefrierpunkt.