Das wetterbestimmende Hoch wird schwächer und zieht sich allmählich südostwärts zurück. Trotzdem kommen Tiefausläufer vorerst nur zögernd ins Spiel.
Zum Start in die neue Woche zeigt sich das Wetter weiterhin teils sonnig, teils neblig-trüb und meist trocken. Nur am Dienstag kann es an der Alpensüdseite und im Osten aus dichteren Wolken auch mal etwas regnen, in den Bergen fällt etwas Schnee.
Dabei liegen die Tagestemperaturen in den Tälern meist zwischen 3 und 8 Grad, nachts gibt es vielfach leichten, inneralpin auch mäßigen Frost. Im Gebirge herrscht oberhalb von 1500 bis 2000 Metern Höhe Dauerfrost. Dort trifft man meist gute Wintersportbedingungen an.
In der zweiten Wochenhälfte wird es insgesamt wolkiger und vor allem im Westen und Norden gelegentlich auch mal nass. Nach Osten und Süden hin bleibt es dagegen weitgehend trocken und die Temperaturen ändern sich kaum.
Selbst wenn derzeit nichts auf eine baldige Rückkehr zu winterlich kaltem Wetter hindeutet: Der Februar hat nicht selten Überraschungspotenzial, sodass man Frost und Schnee auch für die Täler noch nicht abschreiben sollte.