Bildquelle: Hans-Gerd Ehring - Direkt der 1. Mai war in diesem Jahr ein doppelter Feiertag: neben dem Tag der Arbeit wurde gleichzeitig Christi Himmelfahrt gefeiert. Das Wetter präsentierte sich dazu allerdings meist nicht so feierlich. Bei überwiegendem Aprilwetter wurden deutschlandweit nur kühle 15 bis 18 Grad erreicht.
Bildquelle: Hans-Gerd Ehring - Direkt der 1. Mai war in diesem Jahr ein doppelter Feiertag: neben dem Tag der Arbeit wurde gleichzeitig Christi Himmelfahrt gefeiert. Das Wetter präsentierte sich dazu allerdings meist nicht so feierlich. Bei überwiegendem Aprilwetter wurden deutschlandweit nur kühle 15 bis 18 Grad erreicht. Bildquelle: Jörg Schuster - In Reichshof-Eckenhagen im Oberbergischen Land ging gar ein Hagelschauer nieder. Bildquelle: Thomas Börsig - Vom 3. bis zum 14. Mai zeigte sich der Wonnemonat unter dem Einfluss eines stabilen Hochs von seiner schönsten Seite. Tagelang ungetrübter Sonnenschein und die ersten Sommertage des Jahres ließen Mensch und Natur erwachen. Bildquelle: Gerd Merz - Alles, was schon blühen kann, blühte dementsprechend dann auch. Unter teils tiefblauem Himmel präsentierte sich der Frühling in all seinen Farben und Formen. Bildquelle: Denis Möller - Das gute Wetter mit sehr angenehmen Temperaturwerten von 20 bis 25 Grad lockte viele Menschen - wie hier im Bonner Hofgarten - in die Parkanlagen der Städte. Bildquelle: Marion Schuhmann - Nur am Alpenrand und generell im Süden gab es, wie hier am Chiemsee in Bayern, hin und wieder eingelagerte Störungen in Form von Quellwolken und Wärmegewittern. Bildquelle: Hans-Gerd Ehring - Obwohl Pfingsten im Jahr 2008 auf einen so frühen Termin im Mai fiel wie selten, werden die diesjährigen Pfingsttage mit sommerlichem Wetter bestens in Erinnerung bleiben. Bei lokal bis zu 28 Grad am Rhein und strahlendem Sonnenschein herrschten ideale Wetterbedingungen für Aktivitäten im Freien. Bildquelle: Christopher Roth - Aufgrund der lauen Nächte und anschließend warmen Tage konnte die Freibadsaison - wie hier in Fürstenfeldbruck - vielerorts passend zu Pfingsten eröffnet werden. Bildquelle: Denis Möller - Selbst an den Flüssen, wie beispielsweise hier am Rhein in Bonn, herrschte perfektes Badewetter. Bildquelle: Denis Möller - Die diesjährige Biergartensaison wurde ebenfalls eröffnet. Das frühsommerliche Pfingstwetter entschädigte damit größtenteils für das kühle Wetter zu Beginn des Monats. Bildquelle: Der Redaktion bekannt - Auch am Strand von Norderney konnte man beim White-Sands-Festival und angenehmen Temperaturwerten die strahlende Sonne genießen. Bildquelle: Christopher Roth - Die Vegetation bekam beim langanhaltenden, sonnigen und warmen Wetter einen deutlichen Wachstumsschub nach vorn. Ein Getreidefeld erstrahlt hier in sattem Grün vor dem tiefblauen Himmel. Bildquelle: Helmut Dietrich - Nach einem Gewitter vom Vorabend erschien der Bodensee am folgenden Morgen in fast mystischem Licht. Dicht über der Seeoberfläche stieg Seerauch auf. Bildquelle: Heino Strunck - Das lange Zeit trockene Wetter im Mai begünstigte den Pollenflug. Die nächtliche Mondsichel war gebietsweise von den konzentrischen Farbringen einer sogenannten Pollenkorona umgeben. Das farbige Leuchten wird dabei durch die Beugung der Lichtstrahlen an den in der Luft schwebenden Birken- und Gräserpollen hervorgerufen. Bildquelle: Martin Siebert - Ab Pfingstsonntag nahm von Süden her die Gewitterneigung dann schrittweise zu. Auf diesem Bild ist eine einzelne Gewitterzelle am 13. Mai über dem Südharz zu sehen. Bildquelle: Walter Stieglmair - Bei Starnberg entlud sich sogar ein Hagelgewitter, das die Landschaft kurzzeitig sogar teilweise weiß werden ließ. Bildquelle: Andre März - Vielfach hatte ab dem 15. des Monats der sonnige Mai vorerst ein Ende: Symbolträchtig verdunkelte sich hier der Himmel über dem Maibaum in Sehma im Erzgebirge beim Aufzug eines Gewitters. Bildquelle: Hans-Gerd Ehring - Während die kalendarischen Eisheiligen vom 11. bis zum 15. Mai in diesem Jahr bei frühsommerlichem Wetter frostfrei verliefen, stellte sich erst ab dem 19. Mai eine klassische Nordwindlage mit deutlich niedrigeren Temperaturwerten ein. Bildquelle: Ines Mondon - Eine gewitterträchtige und niederschlagsreiche Phase vom 15. bis zum 17. Mai leitete diese Wetterlage ein, die vor allem im Norden Deutschlands nochmals verbreitet Bodenfrost und gebietsweise auch Luftfrost mit sich brachte. Bildquelle: Niels Lemke - Während im Norden schnell die Sonne wiederkehrte, blieb es im Süden an den Folgetagen im Einflussbereich eines Tiefs über Italien wolkenreich und leicht wechselhaft. Auf dem Schauinsland im Schwarzwald bot sich dennoch ein grandioser Blick auf das Oberrheintal bei Freiburg. Bildquelle: www.bayernwebcam.de - Vor allem in Alpennähe erinnerte der Zeitraum vom 17. bis zum 22. Mai eher an den Herbst. Südlich der Donau kam vielerorts nur ganz selten die Sonne heraus. Bildquelle: Tobias Mieseler - Ab dem 26. Mai drang dann von Süden her schwülheiße Luft, die ihren Ursprung in der Sahara hatte, Tag für Tag etwas weiter nach Norden vor. Nachfolgend entwickelten sich in der drückenden Luft einzelne Hagelunwetter wie hier am 28. Mai in Dortmund. Bildquelle: Jens Franzus - Am 29. Mai brachte ein Unwetter im äußersten Westen Deutschlands enorme Niederschlagsmengen und wiederum starken Hagelschlag mit sich. Wie hier in Mönchengladbach kam es vielerorts zu Überflutungen und Behinderungen im Straßen- und Schienenverkehr. Bildquelle: Herbert Krage - Während der letzten Maitage zogen wiederholt schwere Unwetter über Teile des Westens und Südwestens Deutschlands. Überflutungen und bis zu mehrere Zentimeter großer Hagel führte -wie hier in Krefeld- zu größeren Schäden.