Bildquelle: Matthias Schweigl - Daher kam es wieder vermehrt zu kräftigen Gewittern. Im Chiemgau hob sich dieser schön verästelte Blitz imposant von der Landschaftskulisse ab.
Bildquelle: WetterOnline - Der Juli begann genauso sonnig, trocken und sehr warm, wie der Vormonat Juni endete. Viel Sonnenschein und nur wenig Wolken bestimmten das Bild, wie hier über dem Kellersee bei Malente in Schleswig-Holstein. Bildquelle: Christian Frohs - Niedrigwasser an der Elbe in Dresden Anfang Juli. Die besonders in weiten Teilen Ostdeutschlands recht trockenen Monate Mai und Juni haben auch an vielen Gewässern Spuren hinterlassen. Bildquelle: Denis Möller - Am 2. und 3. Juli erreichte die Sommerhitze ihren vorläufigen Höhepunkt. Mit bis zu 36 Grad am Oberrhein bei Karlsruhe kamen viele gehörig ins Schwitzen. Selbst auf der ostfriesischen Ferieninsel Norderney wurden fast 32 Grad gemessen. Bildquelle: Michael Schmuck - Es bildeten sich rasch die ersten Hitzegewitter. Das Bild zeigt eine mächtige Gewitterwolke am Oberbayerischen Alpenrand. Bildquelle: Dominik Ginter - Auch über dem Schwarzwald entwickelten sich in der schwülen Luft bedrohlich dunkle Wolken, vor denen sich hier Windkraftanlagen kontrastreich hervorheben. Bildquelle: Christoph Schaffland - Anschließend entluden sich teils kräftige Gewittergüsse, begleitet von zahlreichen Blitzen und Donnern. Bildquelle: Sebastian Zichner - Gebietsweise äußerst heftige Regenfälle ... Bildquelle: Christoph Schaffland - ... setzten Felder, Wiesen und auch zahlreiche Straßen und Keller zeitweise unter Wasser. Bildquelle: Katharina von Etzel - Es folgte eine Phase aprilhaften Wetters mit zwar längeren trockenen und sonnigen Abschnitten, aber immer wieder auch häufigen Regenschauern. Bildquelle: Michael Koenen - So wie hier im ostfriesischen Moormerland gab es in verbreitet frischer Atlantikluft vor allem tagsüber zahlreiche Schauer. Bildquelle: Matthias Lessig - Dafür belohnte das Aprilwetter die Fotografen mit dem einen oder anderen farbenfrohen Regenbogen. Bildquelle: Jutta Seidler - Um den 10. Juli herum stieg die Temperatur wieder deutlich an, vielfach auf Höchstwerte über 30 Grad. Die langen Kondensstreifen der Flugzeuge zeigen allerdings den erneut hohen Feuchtegehalt der Luft. Bildquelle: Matthias Schweigl - Daher kam es wieder vermehrt zu kräftigen Gewittern. Im Chiemgau hob sich dieser schön verästelte Blitz imposant von der Landschaftskulisse ab. Bildquelle: Jürgen Hoffmann - Der Juli-Sommer präsentierte sich zunächst weiterhin von seiner wechselhaften Seite. Nur ab und an zeigte sich so strahlend die Sonne bei nur ganz wenigen Wolken, wie hier über dem Rhein bei Bad Honnef. Bildquelle: Heino Strunck - Das unbeständige Wetter hielt zunächst noch weiter an. Kaltluftvorstöße sorgten zeitweise sowohl für Schneefälle in den Alpen bis etwa 2500 Höhe herab als auch für sehr kühle Höchstwerte selbst in tiefsten Lagen. Am 21. Juli beispielsweise wurden zumeist keine 20 Grad erreicht. Bildquelle: Matthias Gorke - In Verbindung mit einem Sommer-Sturmtief wütete im Münsterland sogar ein Tornado. Bildquelle: Dieter Klein/Allgemeine Zeitung - In Nottuln-Appelhülsen richtete dieser schwere Schäden in einer Wohnsiedlung an. Dächer wurden teilweise abgedeckt und selbst größere Gegenstände durch die Luft gewirbelt. Bildquelle: Denis Möller - Rechtzeitig zum Beginn der Hundstage ab dem 23. Juli machte die Temperatur wieder einen deutlichen Sprung nach oben. Im durchschnittlichen Witterungsverlauf steht nun die heißeste Phase des Jahres bevor. Bildquelle: Torsten Brehme - Es wurde vielerorts wieder über 30 Grad warm. Die Gewitterneigung stieg allerdings dazu auch schnell wieder an. Bildquelle: Karsten Simon - Erneut entwickelten sich aus mächtigen Quellwolken starke Gewittergüsse, wie hier im niedersächsischen Celle. Bildquelle: Fabian Ruhnau - Dortmund im Ruhrgebiet erwischte es besonders heftig. Zahlreiche Straßen wurden überflutet, als die Kanalisation die Wassermassen eines schweren Gewitters nicht mehr aufnehmen konnte. Stellenweise fielen über 150 Liter Regen pro Quadratmeter innerhalb von nur ganz kurzer Zeit. Bildquelle: André Föbus - Ein halb unter Wasser stehender Lebensmittelmarkt in einem der besonders betroffenen Stadtteile. Bildquelle: Eric Gremmelspacher - Auch an den letzten Julitagen setzte sich die hochsommerliche Wetterperiode weiter fort. In zeitweise schwülwarmer Luft entwickelten sich wieder und wieder Hitzegewitter, die örtlich von Starkregen, Hagelschlag und starken Gewitterböen begleitet wurden.