Bildquelle: Manuel Ecker - Nur wenige Tage später fiel in Verbindung mit einem Kaltlufteinbruch in den Alpen etwa bis zu den Almen herunter der erste Schnee. Dies geschah nicht nur wie hier zu sehen in Hinterstoder in Oberösterreich sondern auch in den Bayerischen Alpen.
Bildquelle: Sebastian Schlögl - Zum Herbstbeginn leiteten vielerorts kräftige Regengüsse und Gewitter, wie hier im bayerischen Gunzenhausen, das Ende einer letzten Spätsommer-Episode mit Temperaturen von bis zu 30 Grad ein. Bildquelle: Michael Melchert - Im Zusammenhang mit den vielen Hochdrucklagen im September nahm nachts die Nebelneigung zu, so auch in diesem Beispiel bei Mannheim-Neuhermsheim. Aber nach solchem Beginn steht einem sonnigen Tag nichts mehr im Wege. Die Septembersonne hat noch genügend Kraft den Nebel aufzulösen. Bildquelle: Thomas Weininger - Die Tage um den 10. September gehörten in Verbindung mit viel Sonnenschein landesweit zu den wärmsten des Herbstes. Von den Bayerischen Alpen konnte man bei einer Fernsicht von rund 120 Kilometer bis zum Großglockner sehen. Bildquelle: Manuel Ecker - Nur wenige Tage später fiel in Verbindung mit einem Kaltlufteinbruch in den Alpen etwa bis zu den Almen herunter der erste Schnee. Dies geschah nicht nur wie hier zu sehen in Hinterstoder in Oberösterreich sondern auch in den Bayerischen Alpen. Bildquelle: Gerd Merz - Unter dem Einfluss von Hoch Fody zeigte sich der Frühherbst am letzten Septemberwochenende noch einmal altweibersommerhaft. Bereits etwa eine Woche vor dem Erntedankfest hingen saftig rote Äpfel an den Bäumen und warteten darauf endlich gepflückt zu werden. Bildquelle: WetterOnline - Der Herbst ist auch die Zeit der Pilze und Pilzsammler. Bildquelle: Gerd Merz - Auch ein schöner Herbsttag geht einmal zu Ende, doch nicht ohne einen farbenprächtigen Sonnenuntergang. Rot bis Orange in allen Farbvariationen und Konturen des Horizontes zeichnen sich vor der untergehenden Sonne ab. Bildquelle: Jürgen Heimann - Mit Tief Quinta, dem ersten Herbststurm des Jahres, war der Altweibersommer-Traum endgültig ausgeträumt. Nasse Blätter bedecken den Platz, wo eben noch die spätsommerliche Wärme genossen wurde. Bildquelle: Bobby Weichselfelder - Hinter der Kaltfront des Sturmtiefs drang kalte Meeresluft nach Deutschland und führte in den Hochlagen des Schwarzwaldes und in den Alpen bis hinab in Höhenlagen von 800 Metern zu den ersten Schneefällen der neuen Wintersaison. Bildquelle: WetterOnline - Ab dem 7. Oktober setzte sich deutschlandweit goldenes Oktoberwetter durch. Wie beispielsweise der Harz mit seinem wilden Bodetal boten viele Mittelgebirge an diesem schönsten Wochenende des Herbstes eine traumhafte Kulisse zum Wandern. Bildquelle: Christian Frohs - Aber auch bei einem Spaziergang durch die herbstlichen Alleen ließ sich der Herbst mit seiner frischen würzigen Luft genießen. Bildquelle: WetterOnline - Wunder des Herbstes: Eine Perlenkette aus Tautropfen. Jeder der Tropfen wirkt wie eine Linse und bildet die sonnenbeschienene Landschaft auf dem Kopf stehend ab. Bildquelle: Gerd Bierling - Ein Polarluftvorstoß brachte zur Monatsmitte kurzzeitig kühles und wechselhaftes Wetter nach Deutschland. Bildquelle: Thomas Seliger - Doch schnell kam der Goldene Oktober mit Bilderbuchwetter wie hier am Kaiserstuhl zurück. Die terrassierte Landschaft erinnert mehr an die Reisterrassen des fernen Südostasiens als an ein deutsches Weinanbaugebiet. Bildquelle: Felix Lauermann - Nach kurzer Unterbrechung mit Schneefällen im Erzgebirge um den 23. des Monats unternahm der Goldene Oktober in der Folge noch einen letzten Anlauf. Das Resultat waren reizvolle Fotomotive wie diese hinreißende Morgenstimmung am nebeldampfenden Stausee in Sohland an der Spree. Bildquelle: Marco Kaschuba - Der Oktober verabschiedete sich mit einem neuerlichen Wintereinbruch. Dieses Mal schneite es zwischen Berlin und Bodensee stellenweise bis ins Flachland. In den Mittelgebirgen kamen bis zu 30 Zentimeter Schnee zusammen und führten zu starken Verkehrsbehinderungen und Schneebruch. Bildquelle: Walter Stieglmair - Anfang November führte zwischen Alpen und Donau tagelanger teils starker Föhn zu neuen Temperaturrekorden für November. Bei über 20 Grad ließen sich in der trockenen Föhnluft die Alpen von München aus gut erkennen. Bildquelle: Ines Mondon Die erste November-Dekade blieb bei einer beständigen Südwindlage sehr mild bei Temperaturen zwischen 10 und 15 Grad. Sonne und Nebel kämpften vielerorts um die Vorherrschaft... Bildquelle: WetterOnline Dort aber, wo die tiefstehende Sonne oder der Föhneffekt den Nebel aufzulösen vermochte, lud der herbstliche Wald in der milden Luft zu einem Spaziergang auf dem frischem Laub ein. Bildquelle: Marko Prietzel - Beeindruckendes Berg-Panorama. Erst um den 12. des Monats nahm das sehr milde Novemberwetter ein Ende. In den Alpen, wie hier im Appenzeller Land in der Schweiz, begann nun auch in mittleren Lagen der Winter. Bildquelle: Bernd Rinke - Die meiste Zeit aber machte der November seinem trüben Ruf alle Ehre. Neblig-feucht war der Gesamteindruck, wie dieses Bild aus dem Hochtaunus exemplarisch symbolisiert. Bildquelle: Wilhelm Lüdeke - Am 21. November traf der erste große Wintereinbruch Deutschland. Auch im Norddeutschen Tiefland bildete sich vielerorts eine Schneedecke aus. In der arktischen Höhenkaltluft kam es zu Wintergewittern mit Starkschneefall. Bildquelle: Angela Brüggemann - Niedersachsen von einer ungewohnten Seite: Tief romantisch präsentiert sich dieses Anwesen im dick verschneiten Dötlingen im Oldenburger Land am Morgen des 22. Novembers. Es fielen über Nacht 20 Zentimeter Schnee. Bildquelle: Ehsan Banakonandeh Fard - Am 23. November brachte das Schneetief Jenny dann auch der Westhälfte Deutschlands Schnee bis in tiefe Lagen. Im Bonner Hofgarten vor dem Universitätsschloss konnte abends richtige Winterstimmung aufkommen. Bildquelle: Tobias Schikowski - An den Folgetagen herrschte bestes Ski- und Winterwetter in Mittelgebirgen und Alpen. Wie der Ort Kühtai in den Stubaier Alpen in Tirol waren viele Wintersportorte auf den großen Skiurlauber-Ansturm am letzten Novemberwochenende bestens vorbereitet.