Bildquelle: Patrick Halka - Im Zusammenhang mit Tief 'Martin' kam es am 11. Juni auch in Meuselwitz im Altenburger Land in Thüringen zu einem Tornado, der einige Dächer abdeckte und Bäume umgeknickte. Der vierte Tornado im Laufe einer Woche...
Bildquelle: Marco T. - Der Juni 2009 zeigte sich kontrastreich und vor allem in der ersten Monatshälfte im Zusammenhang mit einer verfrühten Schafskälte überwiegend kühl und wechselhaft. Bildquelle: WetterOnline - Die Natur im Norden des Landes litt am Anfang des Monats nach einem staubtrockenen April und einem wenig feuchten Mai unter Wassermangel. Bildquelle: WetterOnline - Der wechselhafte Juni konnte daran zuerst wenig ändern, da die Schauer meist örtlich nur sehr begrenzt auftraten. Bildquelle: Tobias Engelhardt - In frischer Meeresluft entwickelten sich immer wieder Schauer. Die gute Fernsicht in der klaren Luft bot oft spannende Fotomotive. Bildquelle: WetterOnline - Die Sonne geht hinter einem Schauer unter. Eine atemberaubende Szenerie bei Hannover im Juni. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Aber auch solche Momente konnte man im Juni genießen: Ein faszinierender Sonnenuntergang in Sandbach im Landkreis Passau. Bildquelle: Heiko Ulbricht - Im Freitaler Becken bildete sich in den oft kühlen Nächten Talnebel, der von den Lichtern der Stadt stimmungsvoll beleuchtet wurde. Bildquelle: Christopher Ettig - Ab dem 7. Juni intensivierten sich Schauer und Gewitter. Auf diesem Bild ziehen bedrohliche Wolken über der Skyline von Frankfurt am Main auf. Bildquelle: Dennis Oswald - Der Ort Roggendorf bei Köln wurde am 7. des Monats sogar von diesem Tornado getroffen, der eine Schneise der Verwüstung durch das Dorf schlug. Der gefährliche Wirbelsturm war der Auftakt einer ganzen Reihe von Tornados. Bildquelle: Jürgen und Alina - Nur zwei Tage später kam es zu zwei Tornados in Schleswig-Holstein. Dieses Foto zeigt den Wolkenrüssel, der im Stadtteil Gartenstadt in Neumünster für Schäden sorgte. Bildquelle: NonstopNews - Der zweite Tornado zog an diesem Tag über Großsolt nahe Flensburg und hinterließ immense Schäden. Ganze Dachteile wurden abgedeckt und blieben in umliegenden Stromleitungen hängen. Bildquelle: P. Schmidt - Beeindruckende, rotierende Wolkenformation kurz nach dem Tornado von Neumünster. Bildquelle: Patrick Halka - Im Zusammenhang mit Tief 'Martin' kam es am 11. Juni auch in Meuselwitz im Altenburger Land in Thüringen zu einem Tornado, der einige Dächer abdeckte und Bäume umgeknickte. Der vierte Tornado im Laufe einer Woche... Bildquelle: Marco Pfefferkorn - Deutlich ist die Spur des Tornados im Getreidefeld zu erkennen. Die Halme wurden innerhalb seiner Zugschneise flächendeckend auf den Boden gedrückt. Bildquelle: Andreas Hanl - Am gleichen Tag kam es bei Weißwasser zu diesem Phänomen. Im Vorfeld eines Schauers entstand aus dem Dreck eines nahegelegenen Tagebaus eine rotierende Wolke. Erst nach fünf Minuten fiel der Sand wieder langsam zu Boden. Bildquelle: Lothar Haerterich-Belzner - Fast mystisch scheint das Licht durch einen Regenschleier am Himmel über Schweinfurt. Bildquelle: Dirk Wächter - Imposante Sonnenuntergangs-Gewitterstimmung in Sömmerda, Thüringen. Bildquelle: Norbert Postert - Wie in ein weißes Sonnensegel wird der Regenschleier dieses Schauers in Feusdorf in der Eifel von der Sonne verzaubert. Bildquelle: Michael Thomas - Dieses Foto von leuchtenden Nachtwolken entstand in der Nacht auf den 21. Juni an einem See am Rande Berlins. Diese seltene Himmelserscheinung kann nur von Mai bis Juli beobachtet werden. Die dünnen Wolken bestehen sehr wahrscheinlich aus Eiskristallen in etwa 80 Kilometer Höhe. Bildquelle: Marko Prietzel - Auch auf den höheren Almen in den Alpen wird es im Juni Sommer, hier der Alpstein zur Monatsmitte. Bildquelle: Marko Prietzel - Nach dem schneereichen Winter liegen aber auf den Alpengipfeln, wie hier auf dem Säntis auf 2500 Metern Höhe, Schneemassen wie seit dem Lawinenwinter 1999 nicht mehr. Bildquelle: Manuel Ecker - Und zum kalendarischen Sommeranfang fällt noch einmal Schnee in den Alpen bis auf 1800 Metern Höhe herunter. Die Kühe auf den Sommeralmen wundern sich... Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Um den 25. des Monats brachte ein stationäres Tief über dem Balkan in Oberbayern, Österreich, Polen und Tschechien heftige Regenfälle und nachfolgend starkes Hochwasser. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Nach 100 bis 200 Liter Regen in den deutschen und österreichischen Alpen binnen dreier Tage schwollen viele kleine und größere Flüsse an. In Deutschland waren vor allem Inn, Donau und, wie auf dem Bild zu sehen, die Isar betroffen. Bildquelle: Gaby Klüber - Der Juni endete schwül und gewittrig.