Bildquelle: WetterOnline - Bilder wie diese prägten den August 2009. Wer konnte, sprang an einem der vielen Sommertage des Monats ins Meer oder zumindest in den örtlichen Badesee. Bildquelle: WetterOnline - Die Strandkörbe blieben nur selten leer - und wenn, dann lag das meist daran, ... Bildquelle: WetterOnline - ... dass die Urlauber von Nord- und Ostsee in der Sonne oder im Meer badeten. Bildquelle: WetterOnline - Das Auf und Ab des diesjährigen Sommers hatte zwar weiter Bestand, die Höchsttemperaturen fielen aber selten unter ein sommerliches Niveau. Bildquelle: Jens Göbel - Stattdessen hatten Kaltfronten immer wieder Gewitter im Gepäck. Bildquelle: Lars Prignitz - Unwetterartig, wie so oft im Juni und Juli, fielen sie aber nur selten aus. Bildquelle: Heiko Redmer - Nach der Tornadoserie im Juni und einigen starken Wirbelstürmen im Juli, verlief der August wesentlich ruhiger. Dennoch konnte am 17. August die Vorstufe eines Tornados (Funnel) in Unterheinsdorf im nördlichen Vogtland beobachtet werden. Bildquelle: Thomas Heppel - Ein beeindruckender Blitz, der von der Spitze einer ambossartigen Gewitterwolke sich den Weg durch den Sternenhimmel zum Erdboden bahnt, schlug am selben Abend über Göttingen ein. Bildquelle: Carsten Kopp - Ein aufziehendes Gewitter auf der Ostseeinsel Rügen direkt am Kap Arkona. Bildquelle: Martin Heck - Am 16. August gab es über Frankfurt ein schweres Gewitter. Von Darmstadt aus gesehen allerdings eine atemberaubende Sonnenuntergangsstimmung. Bildquelle: WetterOnline - Vor allem um den 5.-7. und dem 15-20. des Monats gab es aber fast landesweit sonniges und beständiges Sommerwetter. Bildquelle: Ronald Gärtner - Der Watzmann im Berchtesgadener Land. An vielen Tagen herrschte bestes Wanderwetter in den Mittelgebirgen und Bayerischen Alpen. Bildquelle: WetterOnline - Ab Mitte August blühte dann auch die Lüneburger Heide in voller Pracht. Bildquelle: WetterOnline - Perfektes Erntewetter. Bildquelle: WetterOnline - Bald schon prägten abgeerntete Getreidefelder die Landschaft in vielen Teilen Deutschlands. Bildquelle: WetterOnline - Da die Niederschläge jedoch durchweg schauerartig fielen, gab es auch Regionen, die oft leer ausgingen. Vor allem in Teilen Niedersachsens herrschte bis zum Ende des Monats eine beträchtliche Trockenheit. Bildquelle: WetterOnline - Vertrocknete Zuckerrüben. Teils regnete es im August nach einem schon trockenen Frühjahr nur ein Fünftel der üblichen Mengen. Dieses schadete nicht nur der Rübenernte, sondern auch dem heimischen Garten und teils sogar Büschen und Bäumen, die frühzeitig ihre Blätter abwarfen. Bildquelle: Wilhelm Lüdeke - Wie hier bei Wietzen im Kreis Nienburg, war es in Teilen Niedersachsens wortwörtlich staubtrocken. Bildquelle: WetterOnline - Notwendige Abkühlung. Der 20 August war der verbreitet heißeste Tag des Jahres. Er brachte bis an die Küsten von Nord- und Ostsee bis zu schweißtreibenden 35 Grad und teils neue Temperaturrekorde. Bildquelle: Gaby Klüber - Am Abend gab es dann von Nordwesten her heftige Hitzegewitter. Bildquelle: WetterOnline - In den darauf folgenden Tagen blieb es zwar meist sommerlich warm, aber der nahende Herbst konnte sich nicht mehr verstecken. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Ende August werden die Nächte länger. Immer häufiger bildeten sich morgendliche Nebelfelder oder wie hier über einem See auf der Ostalb Seerauch. Bildquelle: Gaby Klüber - Am letzten August-Wochenende klopfte der Herbst mit einem Schwall frischer Meereskaltluft an. Örtlich brachte sie in den klaren Nächten sogar Bodenfrost. Bildquelle: WetterOnline - Des einen Freud, des anderen Leid: Während das windige Schauerwetter die Badegäste von den Stränden vertrieb, ließ der Wind nach langer Flaute Surferherzen höher schlagen. Der Sommer neigte sich dem Ende zu.