Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Um den 25. des Monats brachte ein stationäres Tief über dem Balkan in Oberbayern, Österreich, Polen und Tschechien heftige Regenfälle und nachfolgend wie hier an der Isar starkes Hochwasser.
Bildquelle: Marco T. - Der Sommer 2009 war geprägt von einem ständigem Auf und Ab der Temperaturen. Das Niveau stieg jedoch von Juni bis August zusehends an. So begann der Sommer im Juni im Zusammenhang mit einer verfrühten Schafskälte überwiegend kühl. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Schöne Momente des Schauerwetters. Bis zur Mitte des Monats hielt das windige und wechselhafte Aprilwetter an. Bildquelle: Dennis Oswald - Zu einer Tornado-Serie in Deutschland kam es Mitte Juni. Dieser gefährliche Wolkenrüssel verwüstete am 7. des Monats Teile des Ortes Roggendorf nördlich von Köln. Bildquelle: Dag Pauschardt - Bei einem weiteren Tornado in Neumünster in Schleswig-Holstein knickten große Bäume reihenweise wie Streichhölzer um. Bildquelle: Dirk Wächter - Faszinierende Sonnenuntergangs-Gewitterstimmung in Sömmerda, Thüringen. Bildquelle: Michael Thomas - Dieses Foto von leuchtenden Nachtwolken entstand in der Nacht auf den 21. Juni an einem See am Rande Berlins. Diese seltene Himmelserscheinung kann nur von Mai bis Juli beobachtet werden. Die dünnen Wolken bestehen sehr wahrscheinlich aus Eiskristallen in etwa 80 Kilometer Höhe. Bildquelle: Manuel Ecker - Zum kalendarischen Sommeranfang gab es einen Wintereinbruch in den Alpen. Der Schnee fiel bis hinunter zu den Sommeralmen, wo die Kühe sich über das weiße Nass sicher wunderten. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Um den 25. des Monats brachte ein stationäres Tief über dem Balkan in Oberbayern, Österreich, Polen und Tschechien heftige Regenfälle und nachfolgend wie hier an der Isar starkes Hochwasser. Bildquelle: Gottfried Czepluch - Besonders der Juli war von einer Achterbahnfahrt der Temperatur geprägt. Dies ging oft mit dem Durchzug von schweren Gewitterfronten einher, die mit Blitz, Hagel und Sturm teils schwere Schäden anrichteten. Bildquelle: Dennis Blüsch - Bei Regenmengen von über 50 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit wurden wiederholt örtlich sogar ganze Straßenzüge wie hier in Viernheim bei Mannheim bis zu einem Meter unter Wasser gesetzt. Bildquelle: Andreas Hubrich - Am 6. des Monats wütete ein Tornado bei Lahr am Schwarzwald und zwei Tage später in Wörth in der Pfalz. Bildquelle: Gerhard Wehner - Mitte Juli stellte sich mit westlichen Winden wechselhafteres Sommerwetter bei deutlich niedrigeren Temperaturen ein. Immer wieder kam es zu Schauern oder Gewittergüssen. Bildquelle: Björn Grüber - Am 17. Juli und am 2. August konnte in Bayern eine exotische Wolkenrolle, eine sogenannte Morning Glory Cloud beobachtet werden. Diese lang gestreckte, aber sehr schmale Wolkenwalze ist aus Australien bekannt und stellt für Deutschland ein seht seltenes Phänomen dar. Bildquelle: WetterOnline - Am 18. Juli, Mitten im Hochsommer, schneite es noch einmal kräftig in den Alpen. Bis auf 1500 Meter herab fielen bis zu 15 Zentimeter Neuschnee. Doch bereits am nächsten Tag startete eine einwöchige Schönwetterphase mit bestem Wanderwetter. Diese Wanderer sind im verschneiten Bergpanorama des Pitztals unterwegs. Bildquelle: Olli Scherm - Atemberaubendes Blitzspektakel. Eine Reihe von sehr blitzintensiven nächtlichen Gewittern suchte Deutschland am 21. und 22. Juli heim. Bildquelle: Christoph Bachhuber - Unwetterschäden am 23. Juli in Sandbach im Landkreis Passau. Das schwere Gewitter dauerte nur 30 Minuten, brachte jedoch Hagel mit Korngrößen von bis zu vier Zentimetern und schwere Orkanböen. Das abgebildete Wohnhaus wurde schwer beschädigt. Bildquelle: Sabine Rauh - Wasserhose auf der Nordsee. Einen Tornado über dem Meer konnten Urlauber am 24. Juli vor der Küste von Wangerooge bestaunen. Er kann sich unter Schauern bilden, wenn kalte Luft über das warme Wasser im Sommer oder Herbst streicht. Bildquelle: Jens Göbel - Auch im August gab es einige Gewitter. Unwetterartig wie im Juni und im Juli fielen sie jedoch nur selten aus. Bei Eisenach in Thüringen gelang dieses schöne Bild einer imposanten Gewitterwolke in der Abendsonne. Bildquelle: Lars Prignitz - Sieben auf einen Streich! Dieses unglaubliche Foto eines blitzintensiven Gewitters gelang dem Fotografen bei Düren im Rheinland. Bildquelle: Michael Melchert - Ob im Wasser, am Strand oder auf Balkonien. Vom 15. bis 20. August ließ sich der Sommer von seiner schönsten Seite genießen. Bildquelle: WetterOnline - Zum Sommer-Höhepunkt am 20. August, dem verbreitet heißesten Tag des Jahres, schwitzte ganz Deutschland bei tropentauglichen 32 bis 37 Grad. Bildquelle: Dirk Schmidt - Vor allem in Niedersachsen hatte das gute Wetter aber seine Schattenseiten. Da im Vorfeld immer wieder Gewitter ausblieben, verschärfte sich eine seit dem Frühjahr bestehende Trockenheit derart, dass es zu Dürreschäden an Feldfrüchten wie den Zuckerrüben kam. Auch Büsche und Bäume ließen ihre Blätter hängen oder warfen sie frühzeitig ab. Bildquelle: WetterOnline - Erste Vorboten des Herbstes. Der meteorologische Sommer endete mit einem Vorgeschmack auf den Herbst. Am letzten August-Wochenende brachte ein auf Nordwest drehender Wind wechselhaftes und windiges Schauerwetter mit sich.