Bildquelle: Stefan Müller - Morgendliche Nebelschwaden über dem bunten Herbstwald im Tal lassen nicht ahnen, welch vollendete Winterpracht den Wanderer nur wenig höher auf den Kuppen des Erzgebirges erwartet.
Bildquelle: Stefan Müller - Morgendliche Nebelschwaden über dem bunten Herbstwald im Tal lassen nicht ahnen, welch vollendete Winterpracht den Wanderer nur wenig höher auf den Kuppen des Erzgebirges erwartet. Bildquelle: Stefan Müller - Links: Doch schon auf 800 Meter Höhe in Tellerhäuser zeigt der Oktoberschnee sein tiefwinterliches Gesicht - Rechts: Wie ein Panzer überziehen Schnee und Raureif Bäume und Sträucher. Bildquelle: Stefan Müller - Und weiter geht es auf dem Weg zum Dach Sachsens: Nichts erinnert am Fuß des Fichtelbergs noch an den Herbst. Bildquelle: Stefan Müller - Statt dessen beherrschen Schnee und Frost die sonnendurchflutete Kulisse soweit das Auge reicht. Bildquelle: Stefan Müller - Dann kommt unter dem makellosen Himmelsblau der weiß leuchtende Gipfel des 1215 Meter hohen Fichtelbergs in Sicht. Bildquelle: Stefan Müller - Blick zurück über die tief verschneiten Wälder ins Tal, - ein Wintertraum! Bildquelle: Stefan Müller - Schwer lastet der Schnee auf den Bäumen knapp unterhalb des Gipfels. Bildquelle: Stefan Müller - An dem Wind zugewandten Stellen haben sich mächtige Eisnadeln an Ästen und Zweigen abgesetzt. Das tagelange Nebeltreiben vom Wochenende hat sie zum schweren Raureifpanzer wachsen lassen. Bildquelle: Stefan Müller - Dann kommt im tief winterlichen Gewand der Gipfel in Sicht. Mehr als ein halber Meter Schnee ist hier in den letzten Tagen gefallen. An diesem Dienstagmittag hat sich die weiße Pracht auf immerhin noch 48 Zentimeter Schneehöhe gesetzt. Bildquelle: Stefan Müller - Märchenhafter Blick vom Gipfel über Kuppen und Täler des Erzgebirges auf Augenhöhe mit den wenigen, flachen Wolkenbäuschen am fernen Horizont. Bildquelle: Stefan Müller - Das blendende Weiß des frisch gefallenen Pulverschnees überflutet den Weg zum nahe gelegenen, Kleinen Fichtelberg. Bildquelle: Stefan Müller - Blick zurück zum Hauptgipfel des Fichtelbergs in der strahlenden Mittagssonne. Bildquelle: Stefan Müller - Der 1245 Meter hohe Keilberg auf der tschechischen Seite des Erzgebirges überragt den Fichtelberg noch um 30 Meter. Die ungeräumte Straße dorthin erweist sich als abenteuerliche Piste. Bildquelle: Stefan Müller - In tiefer Winterstarre ruhen der weithin sichtbare Sendemast und die Gipfelgebäude des Keilbergs. Bildquelle: Stefan Müller - Trotz den unübersehbaren Spuren des Verfalls lässt sich immer noch die erhabene Schönheit erahnen, die einstmals von diesem stolzen Bauwerk ausgegangen ist. Bildquelle: Stefan Müller - Blick vom Keilberg aus hinunter ins böhmische Becken ... Bildquelle: Stefan Müller - ... und ein letzter Blick zurück zum Fichtelberg. Zu seinen Füßen ruht der Kur- und Wintersportort Oberwiesenthal im Weißgold des frühen Oktoberschnees.