Bildquelle: Tim Stoltenberg - Doch am ersten Märzwochenende bringt Tief "Ive" noch einmal den Winter zurück. Es zieht einen breiten Korridor mit Neuschnee von Nord nach Süd über das westliche und zentrale Deutschland. Ein stürmischer Nordostwind türmt den Schnee in Schleswig-Holstein erneut zu massiven Verwehungen auf.
Bildquelle: WetterOnline - Höchstwerte um 10 Grad bringen zum Monatsbeginn im Südwesten die ersten Krokusse zum Blühen. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - In Würzburg führt die Schneeschmelze zu einem starken, jedoch nicht dramatischen Hochwasser des Mains. Auch zahlreiche andere Flüsse - besonders kleinere Nebenflüsse - treten jetzt über die Ufer. Bildquelle: Isa Otte - Im Norden kommt das Tauwetter etwas langsamer in Schwung und der Schnee kann sich länger halten. Dennoch prägen auch dort vom Schmelzwasser überflutete Wiesen und Felder den Monatsbeginn. Bildquelle: Tim Stoltenberg - Doch am ersten Märzwochenende bringt Tief "Ive" noch einmal den Winter zurück. Es zieht einen breiten Korridor mit Neuschnee von Nord nach Süd über das westliche und zentrale Deutschland. Ein stürmischer Nordostwind türmt den Schnee in Schleswig-Holstein erneut zu massiven Verwehungen auf. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Auch in den Hochlagen des Schwarzwalds verweht ein eisiger Wind den lockeren Neuschnee in den Strahlen der Märzensonne. Bildquelle: WetterOnline - Trotz des Schnees und immer noch starken Nachtfrostes zeigen sich nun immer mehr Knospen oder wie hier erste, schon fast geöffnete Haselkätzchen. Wegen des langen, kalten Winters ist die Natur aber rund zwei Wochen im Rückstand. Bildquelle: WetterOnline - Diese Schneeglöckchen lassen noch keine rechten Frühlingsgefühle aufkommen. Doch der späte Neuschnee kann ihren Drang nicht mehr aufhalten, dem Licht des Frühlings entgegen zu streben. Bildquelle: Marco Kaschuba - Schnee, stürmischer Wind und eisige Temperaturen halten auch die weiten, windexponierten Hochlagen der Schwäbischen Alb noch viele Tage lang fest im Griff. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Die kalte Spätwinterluft ist sogar noch einmal über die Alpen hinweg bis ins nördliche Mittelmeergebiet vorgedrungen. So wie die Palmen hier im Tessin zeigt sich Ende der ersten Märzdekade auch im Norden Spaniens so manches exotische Gewächs dick verschneit. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Zauberhaftes Morgenlicht auf der Alb verwöhnt die Sinne nach einer Spätwinternacht mit eisigem Frost. Bildquelle: Matthias Habel - Auch im österreichischen Kleinwalsertal ist zur Monatsmitte vom Frühling noch nichts zu bemerken: Ein Pferdeschlitten gleitet wie im tiefsten Winter durch den noch dick verschneiten Wald. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Dann - kurz vor dem kalendarischen Frühlingsanfang - weicht der Winter endlich zurück. Mit strahlendem Sonnenschein und milden Temperaturen hält der Frühling auch im Alpenvorland Einzug. Bildquelle: Anna Mokrosz - Immer beharrlicher und nachhaltiger bahnen sich bunte Frühlungsblumen ihren Weg durch die mancherorts zunächst noch widerspenstigen Schneereste. Bildquelle: Heiko Ulbricht - Warmer Frühlingregen ist ein Labsal für die allerorten immer machtvoller sprießende und ergrünende Natur. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Auch die Bäume bilden nun immer mehr Knospen aus und bereiten sich auf die bevorstehende Blütezeit vor. Bildquelle: WetterOnline - Der Winter zieht sich indessen ins Hochgebirge zurück: Unter den rund 3000 Meter hohen Alpengipfeln ruht in über 2000 Meter Höhe andächtig diese Kreuzkirche. Bald wird auch dort der Schnee dem linden Atem des die Hänge erklimmenden Frühlings weichen. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Im Flachland kann sich unterdessen bereits frühsommerlich warme Luft durchsetzen, der in den letzten Monatstagen prompt auch schon die ersten, kräftigen Gewittergüsse folgen. Bildquelle: WetterOnline-Bilderforum - Die imposante Wolkenmauer einer abziehenden Gewitterfront leuchten noch hell in den letzten Strahlen der sinkenden Abendsonne, während sich im Tiefland bereits die Dämmerung erhebt. Bildquelle: WetterOnline - Doch rasch kehrt nach kurzer Abkühlung die warme Luft wieder und ebenso schnell geht auch die Natur mit neuen Kräften ans Werk: Die ersten Anemonen recken sich aus dem Unterholz. Bildquelle: WetterOnline - Lauen Frühlingstagen wie diesem gehört in den kommenden Wochen die Bühne. Auch wenn der April bisweilen noch nasskalte Phasen bescheren kann: Die Kraft der Sonne nimmt von Tag zu Tag zu und regt die erwachende Natur zu immer unbändigerem Wachstum an. Bildquelle: WetterOnline - Ganze Gruppen voll erblühter Krokusse erobern die Gärten nach und nach auch im Nordosten Deutschlands. Bildquelle: WetterOnline - Ein so genannter Blaustern - die Artenvielfalt der Frühlingsblüten nimmt nun rasch immer mehr zu. Bildquelle: Jochen Pirsch - Im klimatisch begünstigten Oberrheingraben hat unterdessen die Mandelblüte begonnen und in den noch blühenden Forsythiensträuchern sprießt schon das erste Grün. Bildquelle: Jochen Pirsch - Die prachtvollen Blüten der Mandel gelten in der Region nach den Krokussen und Forsythien als die wohl typischsten Boten des Frühlings.