Auf diesem Bild herrschte noch Niedrigwasser, die Schafe wurden aber bereits vor einem drohenden Hochwasser in Sicherheit gebracht. Bildquelle: Isa Otte
Das erste Juni-Wochenende ist in Deutschland unterkühlt und nass verlaufen. Am Sonntag froren die frisch geschorenen Schafe bei Temperaturen von teils nicht einmal 10 Grad! Der kälteste Junitag seit Jahren... Bildquelle: Isa Otte Die Schafskälte, die normalerweise einen Zeitraum mit kühler Witterung zwischen dem 4. und 20. Juni beschreibt, kam somit dieses Jahr ein wenig zu früh. Bildquelle: Isa Otte Auf der Hallig Nordstrandischmoor in der Nordsee blies ein kräftiger Westwind Schauerwolken über die Insel. Zwischen den Schauern schien die Sonne, so konnten sich auch schöne Regenbogen zeigen. Bildquelle: Isa Otte Auf diesem Bild herrschte noch Niedrigwasser, die Schafe wurden aber bereits vor einem drohenden Hochwasser in Sicherheit gebracht. Bildquelle: Isa Otte Die Gehöfte auf Halligen sind auf künstlichen, jahrhundertealten Hügeln, den so genannten Warften, angelegt, da bei Sturmfluten die gesamte Insel überschwemmt werden kann. Bildquelle: Isa Otte Ein stimmungsvoller Sonnenuntergang bei kalten 9 Grad im Juni. Bildquelle: Isa Otte Die anderen Landesteile waren weniger von Schauer- als vielmehr von trüben Schmuddelwetter geprägt. Wie hier in München zog es sich im Verlauf des Wochenendes zu und es begann zu regnen. Bildquelle: WetterOnline BilderforumUnd dies teilweise kräftig wie hier in Freital in Sachsen, wo es zeitweise richtig schüttete. Bildquelle: Heiko Ulbricht