Die Trockenheit im Juli macht sich auch an den großen Flüssen des Landes bemerkbar, wie hier an der Elbe in Dresden. Bildquelle: dpa Nur sechs Wochen sind seit der Jahrhundertflut vergangen. Anfang Juni lag der Pegel in Dresden noch bei fast neun Metern, nur etwa einen halben Meter unter dem Rekordhochwasser von 2002. Bildquelle: WetterOnline Das Wasser stand damals bis unter die Bögen der Friedrich-August-Brücke, konnte aber durch die neu errichtete Hochwasserschutzanlage von der Dresdener Altstadt ferngehalten werden. Bildquelle: dpa Zum Vergleich die Lage Mitte Juli: Bei einem Wasserstand von unter 1,50 Meter schauen die Brückenpfeiler weit aus dem Wasser heraus und große Kiesbänke liegen frei. Bildquelle: dpa Dort, wo vor kurzer Zeite noch das Wasser stand, bilden sich jetzt große Risse im ausgetrockneten Flussbett. Bildquelle: dpa