Wenn sich Quellwolken bilden, können sie anfangs mitunter die unterschiedlichsten Formen annehmen, so wie etwa dieses "Wolkenherz" am Himmel über Wenigerode. Bildquelle: Marcel Spormann
Wenn sich Quellwolken bilden, können sie anfangs mitunter die unterschiedlichsten Formen annehmen, so wie etwa dieses "Wolkenherz" am Himmel über Wenigerode. Bildquelle: Marcel Spormann Bei sommerlichem Wetter werden solche Wolken aber rasch mächtiger und ballen sich zu regelrechten Wolkengebirgen zusammen. Bildquelle: Walter Prummer Manchmal schießen Cumuluswolken binnen wenigen Minuten viele Kilometer hoch in den Himmel, wie hier über dem westlichen Sauerland. Der Strahlenkranz entsteht durch den Schattenwurf in diesiger Luft. Bildquelle: Danny Krause Diese Quellwolke ist bereits zur Gewitterwolke herangereift, was gut an der ausfransenden Struktur des Wolkengipfels zu erkennen ist. Bildquelle: Thomas Raspotnik Am Rande der den Himmel links im Bild verdunkelnden Gewitterwolke quellen weitere Cumuluswolken in die Höhe. Bildquelle: Constantin Venema Die Gipfel ausgewachsener Gewitterzellen formen meist einen ambossförmigen Wolkenschirm. Wegen der großen Kälte in über 10 Kilometer Höhe besteht dieser aus Eiskristallen. Sein Rand erinnert an gezupfte Watte. Bildquelle: Kevin Hönscheid Im fortgeschrittenen Stadium und aus größerer Entfernung betrachtet, erscheinen solche Ambosswolken überaus fotogen. Sie erinnern auch an den weit aufgespannten Schirm eines Pilzes. Bildquelle: Jörg Meyer Unter dieser frisch entstandenen Gewitterwolke kann man in Gestalt dichter Fallschlieren gut den scharf abgegrenzten Starkregenkern sehen. Bildquelle: Gerd Bierling Fast schon romantisches Farbspiel: Abendliche Gewitterwolke über dem Bonner Stadthaus im Gegenlicht. Der große Eisschirm ist hinter den dunklen Wolken im Vordergrund zu erkennen. Bildquelle: Denis Möller