Die Grenze zwischen nebligen und sonnigen Gebieten kann wie hier im Osnabrücker Land äußerst scharf und langlebig sein. Dabei kann die Sonne schon scheinen, obwohl man noch im Nebel steht. Bild: Michael Schafer
Die Tage beginnen derzeit häufig neblig oder sogar richtig trüb. Wenn es dagegen nur dunstig ist, kann die Morgensonne die Landschaft in ein farbenprächtiges Licht tauchen, wie hier bei Sieversdorf im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg. Bild: dpa Wer dagegen weniger Glück hat, findet sich am Morgen umgeben von Einheitsgrau wieder. Bild: dpa Autofahrer müssen mit Sichteinschränkungen rechnen, wie hier auf der Bundesstraße 68 bei Bramsche in Niedersachsen. Bild: Michael Schafer Die Grenze zwischen nebligen und sonnigen Gebieten kann wie hier im Osnabrücker Land äußerst scharf und langlebig sein. Dabei kann die Sonne schon scheinen, obwohl man noch im Nebel steht. Bild: Michael Schafer Aus größerer Entfernung erkennt man, dass die Nebelfelder nur eine Höhe von rund 100 Meter haben. Bild: Michael Schafer An der Nebelgrenze geht es teils turbulent zu: Immer wieder ziehen Nebelschleier in die sonnigen Gebiete. Bild: Michael Schafer In den Bergen wie hier über dem Lennetal bei Wiblingwerde im Sauerland hat man bei solchen Wetterlagen stets die besseren Karten. Sie liegen über den kalten, nebelgefüllten Tälern. Bild: Jens Christian Brockmann Vom Weser-Skywalk bei Bad Karlshafen hat man nach Nebelauflösung ein gutes Panorama auf das Wesertal. Bild: dpa Im Westen gibt es dagegen häufig bereits ab den Frühstunden Sonne pur bei einem tiefblauen Himmel. Bild: dpa