In besonders betroffenen Regionen sind schon jetzt erste Ernteausfälle zu beklagen. Den Bauern bleibt dann nur das unterpflügen der verkümmerten Pflanzen in den staubenden Acker. Bild: dpa
Der fehlende Regen in der Mitte und im Norden Deutschlands macht sich, wie hier in bei Magdeburg, immer stärker in der Natur bemerkbar. Im Boden klaffen inzwischen vielerorts tiefe Trockenrisse. Bild: dpa Der Boden ist knochentrocken, das Getreide zeigt erste Trockenschäden. Bild: dpa Deutlich sind die ersten verdorrten Stellen auf den Getreidefeldern zu erkennen. Bild: dpa Manche Felder werden bewässert. Doch diese Methode ist auf Dauer äußerst kostspielig, wenn man keinen eigenen Brunnen hat. Bild: dpa In besonders betroffenen Regionen sind schon jetzt erste Ernteausfälle zu beklagen. Den Bauern bleibt dann nur das unterpflügen der verkümmerten Pflanzen in den staubenden Acker. Bild: dpa Viele Flüsse führen jetzt Niedrigwasser. Im Oberlauf der Elbe ist die die Schifffahrt mitten in der Hochsaison eingestellt worden, weil die Ausflugsdampfer nicht mehr genug Wasser unter dem Kiel hatten. Bild: dpa Verkümmertes Maisfeld im Landkreis Osnabrück. Diese Maispflanzen werden es wohl nicht mehr schaffen. Bild: Michael Schaefer In den Ortschaften in Ostwestfalen werfen einige Bäume schon fast wie im Herbst die Blätter ab. Bild: Michael Schaefer Verdorrter Rasen an der Havel. Bild: Cevin Dettlaff Bei Paderborn tun sich im Boden bis zu 20 Zentimeter tiefe Risse auf. Bild: Tobias Voss Bei Heidelberg sieht das Getreide auf den ersten Blick schon erntereif aus. Die kaum ausgewachsenen Ähren sind jedoch wegen des Trockenstress schon gelb und verdorren immer mehr. In unserem WetterTicker halten wir Sie immer über die aktuellen Wetterentwicklungen auf dem Laufenden. Bild: Jürgen Scheuermann