Durch heftige Niederschläge und Überschwemmungen sind 3000 Fässer explosiver Chemikalien in einen Fluss unweit der Stadt Jilin im Nordosten Chinas gespült worden. Mindestens 500 Fässer enthalten Chlormethan und gefährden die Trinkwasserversorgung der Millionenstadt. Bildquelle: AFP.
Durch heftige Niederschläge und Überschwemmungen sind 3000 Fässer explosiver Chemikalien in einen Fluss unweit der Stadt Jilin im Nordosten Chinas gespült worden. Mindestens 500 Fässer enthalten Chlormethan und gefährden die Trinkwasserversorgung der Millionenstadt. Bildquelle: AFP. Reißende Wassermassen in Kouqian. Seit Wochen regnet es in weiten Teilen Chinas ununterbrochen und stark. Mindestens 823 Menschen kamen durch die Unwetter ums Leben. Die Schäden belaufen sich mittlerweile auf 22 Milliarden US-Dollar. Bildquelle: AFP. In Kouqian bringen Soldaten mehr als 30.000 Einwohner in Sicherheit. Die Stadt kämpft mit den Wassermassen, nachdem ein Staubecken übergelaufen war. Bildquelle: AFP. Auch in Zentralchina wie in Xiaosi fliehen die Bewohner vor den Fluten. Bildquelle: AFP. Viele Bewohner können nur ihre Habseligkeiten mitnehmen. Bildquelle: AFP. In Wuhan erscheinen die Aufräumarbeiten beinahe hoffnungslos. Die Ufer des Jangtse-Flusses sind weitflächig überflutet. Bildquelle: AFP. In Hanyuan im Südwesten lösten die heftigen Regengüsse Erdrutsche aus. Allein durch Erdrutsche wurden in den letzten Tagen 21 Menschen getötet. Ein Dorfbewohner läuft über die Trümmer der völlig zerstörten Gebäude. Bildquelle: AFP.