Das Jahr 2011 ging trüb und teilweise regnerisch zu Ende. Das Feuerwerk konnte man in den meisten Regionen aber bei passablen bis guten Sichtbedingungen bewundern. Bildquelle: Heiko Ulbricht
Das Jahr 2011 ging trüb und teilweise regnerisch zu Ende. Das Feuerwerk konnte man in den meisten Regionen aber bei passablen bis guten Sichtbedingungen bewundern. Bildquelle: Heiko Ulbricht Im Freital in Sachsen waren die Sichtbedingungen zu Beginn des Feuerwerks noch gut. In Norddeutschland wurde dagegen gebietsweise dichter Nebel gemeldet. Bildquelle: Heiko Ulbricht Durch die Rauchschwaden der Raketen und Böller bildete sich in der feuchten Luft rasch Nebel. Bildquelle: Heiko Ulbricht Der schwache Wind verhinderte aber dichten "Feuerwerksnebel" im Freital. Nur im Talkessel war die Sicht etwas eingeschränkt. Bildquelle: Heiko Ulbricht In Würzburg trübten die Rauchschwaden der Feuerwerkskörper die Sicht vorübergehend deutlich. Trotzdem war die hell erleuchtete Würzburger Festung noch zu erkennen. Bildquelle: Jürgen Senkbeil