Mit etwas Glück sind sogar über 100 Sternschnuppen pro Stunde zu erhaschen. Ursache für das kosmische Spektakel ist der Meteorstrom der Perseiden, der vom 10. bis zum 14. August sein Maximum erreicht. Bild: News5
Augenschmaus am Nachthimmel: Derzeit huschen Dutzende Sternschnuppen huschten über das Firmament wie hier über Franken. Bild: News5Eine Sternschnuppe rast über Mihla in Thüringen hinweg. Bild: Kai WesthaplHier in Salach-Bärenbach im Süden Baden-Württembergs hinterlässt sie sogar einen langen Schweif. Bild: Jiri ViehmannMit etwas Glück sind sogar über 100 Sternschnuppen pro Stunde zu erhaschen. Ursache für das kosmische Spektakel ist der Meteorstrom der Perseiden, der vom 10. bis zum 14. August sein Maximum erreicht. Bild: News5Besonders gute Sicht haben Nachtschwärmer von einem hohen Standpunkt aus ohne viel Lichtverschmutzung, wie beispielsweise auf der Friesener Warte in rund 560 Meter Höhe bei Bamberg. Bild: News5Astronomen organisieren zum Höhepunkt der Perseiden regelmäßig Treffen, um die kosmischen Staubteilchen zu beobachten. Bild: News5In diesem Jahr sind die Bedingungen zum Sternschnuppengucken sehr gut. Wir haben Neumund und daher bleibt unser Erdtrabant düster. Zudem sind die Nächte meist sternenklar. Bild: News5Viele Sternenfreunde kann man wunschlos glücklich machen, hier ein besonders schönes Exemplar über Herrenberg in Stuttgart. Bild: Fabian KnappEine Sternschnuppe zieht in der Eifel am Himmel entlang. Daneben ist die Leuchtspur eines Flugzeugs (rechts) zu sehen. Bild: dpaBis weit nach Mitternacht lässt sich der kosmische Funkenregen beobachten. Wie hier im Harz huschen rund 20 Sternschnuppen über den Nachthimmel. Bild: Torsten Brehme Eine Sternschnuppe leuchtet am Nachthimmel über Halle an der Saale auf. Bild: dpaBei längerer Belichtungszeit hinterlassen die Staubteilchen lange Leuchtspuren auf den Aufnahmen. Hier ein Foto aus dem bayerischen Münchsteinach. Bild: dpa