Schneeschieben, kalte Füße und enorme Heizkosten - all dies bleibt derzeit aus. Klicken Sie sich durch einige Gründe, warum wir uns über den Dezemberfrühling auch freuen können:
Schneeschieben, kalte Füße und enorme Heizkosten - all dies bleibt derzeit aus. Klicken Sie sich durch einige Gründe, warum wir uns über den Dezemberfrühling auch freuen können: Kein Schneeräumen: Für viele gibt es doch nichts lästigeres, als morgens vor der Arbeit erst noch Gehweg und Straße vom Schnee befreien zu müssen. Geringe Heizkosten: Hauseigentümer und Mieter sparen bei den aktuellen Temperaturen bares Geld. Die Heizkosten sind deutlich geringer als zu dieser Jahreszeit sonst üblich. Blühende Bäume: Die ersten Bäume blühen mittlerweile schon wieder. Auch am Boden sprießt es munter vor sich hin. Bild: dpa Kaum Eiskratzen: In vielen Wintern gehört das morgendliche Eiskratzen quasi zur Tagesordnung. Abgesehen von zwischenzeitlichem Nachtfrost muss man dieser Tage aber nicht jeden Morgen mehr Zeit einplanen. Keine kalten Hände und Füße: Wer kennt das nicht - kaum ist man draußen, schon werden Hände und Füße eisig kalt. Dies kann derzeit nicht passieren. Keine Salzkruste am Auto: Da die Winterdienste bei zweistelligen Höchstwerten auf ihrem Salz sitzenbleiben, fällt das Autowaschen deutlich leichter. Die lästige Salzkruste bleibt aus. Keine Enteisung der Vierbeiner: Nach einem langen Winterspaziergang ballt sich der Schnee an den Pfoten der Hunde häufig zu wahren Klumpen. Die Enteisung nimmt dann jede Menge Zeit in Anspruch. Dieses Problem haben Frauchen und Herrchen momentan nicht. Keine glatte Straßen: Schnee und Eis verwandeln die Straßen im Winter oft in Rutschbahnen. Dieser Tage bleiben Staus und Unfälle durch Glätte aber meist aus. An kalten Wintertagen gehört das Zwiebelprinzip normalerweise dazu: Zahlreiche Schichten unterschiedlich dicker Kleidung werden mühevoll miteinander kombiniert. Auch das Auspellen kann eine lästige Angelegenheit werden. Dieses Problem bleibt uns im Augenblick erspart.