Zwischen Palmen, Samba, Sand und Meer finden die Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro statt. Im brasilianischen Winter sind die klimatischen Bedingungen für die Athleten und Besucher aus aller Welt optimal. Ein Höhepunkt werden die Beachvolleyball-Spiele im Stadion direkt an der Copacabana. Bild: dpaDer Blick von den Rängen des eigens für Olympia errichteten Beachvolleyball-Stadions ist vor der Kulisse des offenen Atlantiks phänomenal. Bild: dpaFür Urlauber bleibt immer noch genug Platz an dem fast 5 Kilometer langen teils über 100 Meter breiten Sandstrand. Bild: dpaIn Sichtweite der Copacabana mit ihren Olympischen Ringen patrouillieren Schiffe der brasilianischen Marine. Die Sicherheitsvorkehrungen sind enorm. Bild: dpaDas Olympische Feuer hat die Samba-Stadt bereits erreicht und wird bis zur Eröffnungsfeier im Maracana-Stadion mit einer Fackel durch die ganze Stadt getragen. Bild: dpaDie Sportstätten werden sich in vier Zonen innerhalb Rio de Janeiros befinden: Maracanã, Barra, Deodoro und Copacabana. Die Eröffnungs- und Schlussfeier werden, ebenso wie das Fußballfinale, im Maracanã-Stadion ausgetragen. Bild: public domainDas Maracanã-Stadion ist bereits von der Fußball-WM vor zwei Jahren bekannt. Es ist eines der größten Stadien der Welt. Rechts das kleinere Maracanãzinho, wo die Volleyball-Turniere ausgetragen werden. Bild: public domainBei den Schwimm- und Wasserball-Wettkämpfen werden im Olympic Aquatics Stadium rund 15.000 Menschen gleichzeitig live mitfiebern können. Bild: dpaDie Carioca Arena 1 und 2 bilden das Zentrum des Olympischen Parks im Stadtteil Barra. In den Mehrzwecksporthallen mit über 10.000 Sitzplätzen wird unter anderem der Olympiasieger im Basketball gesucht. Bild: dpaDas tschechische Team posiert vor den Hochhäusern des Olympischen Dorfes. Bild: dpaRio ist die erste Stadt in Südamerika, in der die Olympischen Spiele stattfinden. Für Touristen bietet die heimliche Hauptstadt Brasiliens unzählige Highlights, wie die riesige Christus-Statue auf dem 710 Meter hohen Berg Corcovado über der Millionenmetropole. Bild: dpaReich und Arm liegen in Südamerika dicht beieinander. Die Favela Rocinha am steilen Berghang bei Ipanema gehört bereits zu besseren. Bild: dpaDas Wasser hat selbst im Wintermonat August noch für Mitteleuropäer angenehme 22 Grad. Für viele Brasilianer ist dies aber bereits zu kalt. Rio gilt als eine der schönsten Städte der Welt. Feinen Sandstrand und felsige Berge findet man nicht oft am selben Fleck. Das Wahrzeichen Rios: Der Zuckerhut. Die Brailianer nennen ihn Pão de Açúcar, was Zuckerbrot heißt. Sonnenuntergang über Rio. Blick vom kleinen Zwilling des Zuckerhuts auf die Christus-Statue links im Bild. Weitere Fotostrecken und Infos zu Reisetipps weltweit in unserer Reiserubrik Fernweh.