Denken Sie auch an Ihre Füße. Die Hornhaut wird jetzt schneller rissig und dies kann schmerzhaft werden. Nehmen Sie sich die Zeit und gönnen Sie sich einmal in der Woche ein Fußbad. Glätten Sie anschließend die Hornhaut mit Melkfett oder einer speziellen Fußcreme.
In den Wintermonaten ist die Luft häufig kalt und trocken. Nicht nur Ihr Körper braucht daher jetzt ein andere Bekleidung, auch Ihre Haut benötigt eine andere Pflege. Je eisiger die Temperatur und je trockener die Luft, umso besser sollten Sie sich schützen. Versorgen Sie Ihre Gesichtshaut ausreichend mit Feuchtigkeit und Fett, damit sie geschmeidig bleibt und nicht rissig oder spröde wird. Tragen Sie nur nicht zu dick auf, denn das raubt ihrer Haut die Luft zum Atmen. Reinigen Sie die Haut, bevor Sie die Creme auftragen. Schmutzpartikel können die Poren verstopfen oder sogar entzünden. Eine milde Reinigungsmilch, alkoholfreies Gesichtswasser oder eine ph-neutrale Seife eignen sich zur Reinigung. Verzichten Sie auf Peelings. Diese strapazieren die Haut zusätzlich und können Rötungen und Spannungsgefühle verursachen. Verwenden Sie lieber eine beruhigende, feuchtigkeitsspendende Gesichtsmaske und tragen Sie anschließend eine fetthaltige Tagescreme auf. Lippen werden schnell rau und rissig, sobald die Temperaturen fallen. Sie besitzen keine Talgdrüsen, die vor Feuchtigkeitsverlust schützen. Befeuchten Sie ihre Lippen nicht mit der Zunge, das trocknet sie nur aus. Benutzen Sie ein Lippenbalsam mit Bienen- oder Palmwachs sowie Jojobaöl. Auch die Hände werden schnell spröde und rissig, wenn die Temperaturen in den Keller gehen. Verwenden Sie daher eine rückfettende Handcreme. Eine Packung mit Mandelöl, ein- bis zweimal die Woche, pflegt ihre Hände zusätzlich. Denken Sie auch an Ihre Füße. Die Hornhaut wird jetzt schneller rissig und dies kann schmerzhaft werden. Nehmen Sie sich die Zeit und gönnen Sie sich einmal in der Woche ein Fußbad. Glätten Sie anschließend die Hornhaut mit Melkfett oder einer speziellen Fußcreme. Vermindern Sie eine zusätzliche Belastung ihrer Haut. Duschen Sie nicht zu lang und nicht zu heiß. Verwenden Sie Seife nur sparsam und nur an den Körperstellen, an denen Sie schwitzen. Wasser hat selbst eine reinigende Wirkung und reicht bei täglicher Dusche vollkommen aus! Für Kinder sollten Sie bei längeren Aufenthalten im Freien eine spezielle 'Wind & Wetter Creme' verwenden. Diese Creme bildet einen Schutzfilm auf der Haut und sollte eine halbe Stunde vor dem Verlassen des Hauses aufgetragen werden. Wenn Sie zurückkehren, wischen Sie die Creme mit einem Feuchttuch ab. Abends ist die Haut für Pflegestoffe besonders aufnahmefähig. Verwenden Sie für Ihren Körper eine fett- und feuchtigkeitsspendende Lotion. Duschöle, fetthaltige Lotionen oder Körperöle eignen sich auch zur täglichen Pflege. Bei anhaltenden Hautproblemen, wie Juckreiz oder Entzündungen, sollten Sie einen Hautarzt aufsuchen. Er kann den Grund für die Beschwerden bestimmen und eine Empfehlung für eine gezielte Behandlung abgeben. In kalten Zeiten können Sie noch mehr für Ihre Haut tun. Frisches Obst und Gemüse liefern den Zellen wichtige Vitamine und Mineralien. Bewegung an der frischen Luft stärkt die Durchblutung der Haut. Worauf Sie achten sollten beim Sport im Winter zeigen wir Ihnen hier: Sport im Winter.