Orkan BARBARA hat am zweiten Weihnachtsfeiertag im Norden Deutschlands gewütet. Die Schäden halten sich trotz vieler umgestürzter Bäume in Grenzen. Wie hier in Hamburg muss die Feuerwehr Dutzende Male ausrücken. Bild: NonstopNewsBöen bis Tempo 100 reißen in der Millionenstadt viele Bäume um. Bild: NonstopNewsUmgestürzte Bäume blockieren Geh- und Radwege. Bild: NonstopNewsDie Polizei sperrt wegen Aufäumarbeiten einige Straßen ab. Bild: NonstopNewsHier mäht der Sturm eine komplette Baustellenabsperrung um. Bild: NonstopNewsIm Stadtteil Langenhorn löst sich ein Baugerüst von der Verankerung und droht umzustürzen. Bild: NonstopNewsDie Feuerwehr sichert das Baugerüst ab, damit nicht andere Gebäude beschädigt werden. Die Bewohner des Hause werden in Sicherheit gebracht. Bild: NonstopNewsAn der Elbe kommt es in der Nacht zu einer Sturmflut. Bild: NonstopNewsAutofahrer bringen ihre Fahrzeuge auf dem Hamburger Fischmarkt in Sicherheit. Bild: NonstopNewsDer Sturm drückt die Nordsee in die Elbe hinein. In St. Pauli steigt der Wasserstand immer mehr. Bild: NonstopNewsDer Hamburger Fischmarkt steht komplett unter Wasser. Bild: NonstopNewsDer Feuerwehr schließt das Fluttor, um angrenzende Wohn- und Gewerbegebiete vor den Wassermassen zu schützen. Bild: NonstopNewsDie Wassermassen dringen in die Fischauktionshalle ein. Bild: NonstopNewsDie Auktionshalle inmitten der Fluten. Bild: NonstopNewsDer Scheitelpunkt des Hochwassers liegt zwischenzeitlich über 2,50 Meter höher als das mittlere Hochwasser. Bild: NonstopNewsAuch die angrenzenden Straßen am Fischmarkt werden überflutet. Bild: NonstopNewsDie Sturmflut zieht sich nur sehr langsam zurück. Bild: dpaAuch in Bremerhaven kommt es zu einer Sturmflut. Das Wasser kommt den Gebäuden sehr nah. Bild: Hergen HinckePech hat jener, der sein Auto nicht rechtzeitig umparkt. Bild: Hergen HinckeIm thüringischen Berlstedt reißt der Sturm ein Getreidesilo um. Das rund 14 Meter hohe Metallkonstrukt wird dabei stark beschädigt. Bild: dpa