Nach dem verheerenden Bergrutsch in den Schweizer Alpen werden noch acht Menschen vermisst. Es laufen umfangreiche Rettungsmaßnahmen an, dabei werden auch Armee-Einheiten und Hubschrauber eingesetzt. Bild: dpa
Nach dem verheerenden Bergrutsch in den Schweizer Alpen werden noch acht Menschen vermisst. Es laufen umfangreiche Rettungsmaßnahmen an, dabei werden auch Armee-Einheiten und Hubschrauber eingesetzt. Bild: dpaAuch Rettungshundeteams kommen zum Einsatz, um die vermissten Personen zu finden. Unter den Vermissten sind offenbar auch mehrere Deutsche. Bild: dpaDas unwegsame Gelände kann nur per Helikopter erreicht werden. Bild: dpaDas Bergdorf Bondo bleibt weiterhin evakuiert. Es werden weitere Bergrutsche befürchtet, eine Entspannung der Lage ist noch nicht absehbar. Bild: dpaAus der Luft wird das ganze Ausmaß der Gerölllawine deutlich. Tonnenschwere Felsblöcke wurden mitgerissen, die Häuser wirken wie Spielzeug. Bild: dpaEine Straße und mehrere Brücken wurden in Mitleidenschaft gezogen, zwölf Gebäude sind zerstört. Bild: dpaDie Aufräumarbeiten werden noch Wochen dauern. Wann die Bewohner Bondos zurückkehren können, ist noch nicht absehbar. Bild: dpaHier verlief mal ein Bachbett. Jetzt erstreckt sich dort eine Geröllhalde. Bild: dpaMehrere Straßen wurden gesperrt. Es bilden sich lange Staus, Autofahrer müssen weite Umwege in Kauf nehmen. Bild: dpaDie Abbruchkante am Piz Cengalo. Im unteren Teil des Bildes sind die enormen Geröllmassen zu erkennen, die bei dem Bergsturz zu Tal gedonnert sind. Mehrere Vermisste werden noch unter den Gesteinsmassen vermutet. Bild: dpa