Also besonders problematisch erweist sich der viele Regen, da sich der Hurrikan nur sehr langsam verlagert. Das Satellitenbild vom 31. August zeigt den Hurrikan noch immer über Texas und Louisiana. Bild: NASA
Wettersatelliten haben jeden Monat einen ganz besonderen Blick auf die Erde. Am 8.August ragt die Insel Guadalupe aus einem Meer von Wattebäuschen heraus. Die Inselteilt den Wind und unterbricht die Stratocumulus-Bewölkung. Südlich der Insel sind sogenannte Kármánsche Wirbelstraßen zu sehen.
Die Insel Guadalupe befindet sich etwa 240 Kilometer westlich der mexikanischen Halbinsel Niederkalifornien. Sie hat eine Länge von etwa 40 Kilometern und eine Breite von bis zu 9,5 Kilometern. Bild: NOAA
Mitte August wütet in der westkanadischen Provinz British Columbia eines der größten Feuer der Geschichte. Bild: NASA Der Rauch der Waldbrände hat es bis in die Stratosphäre geschafft und ist dort bis zu uns nach Europa vorgedrungen. Die Folge sind farbenprächtige Sonnenaufgänge wie hier am 23. August über Dresden. Bild: Frank Fritsche Am 19. August bricht der Vulkan Klyuchevskoy auf der Halbinsel Kamtschatka in Nordostasien aus. Bild: NASA Bereits Anfang August speit der Vulkan Asche. Er ist der aktivste Vulkan Asiens und zählt zum Pazifischen Feuerring. Durchschnittlich bricht er alle fünf Jahre aus. Bild: Russian Academy of Sciences Am 21. August bekommen viele US-Amerikaner eine Sonnenfinsternis zu sehen. Die Zusammensetzung von verschiedenen Satellitenbildern zeigt einen breiten Schatten auf der Erde. Bild: NASA Auch von der Internationalen Raumstation ISS aus ist der Schatten des Erdtrabanten deutlich zu erkennen. Bild: NASA Am 25. August trifft Hurrikan HARVEY auf Texas. Mit Spitzenböen über Tempo 200 ist es der stärkste Hurrikan in den USA seit 2005. Bild: NASA Also besonders problematisch erweist sich der viele Regen, da sich der Hurrikan nur sehr langsam verlagert. Das Satellitenbild vom 31. August zeigt den Hurrikan noch immer über Texas und Louisiana. Bild: NASA