Am Vormittag ist in Teilen von Rheinland-Pfalz, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen mit erheblicher Glätte durch Schnee und Schneematsch zu rechnen.
Schnee, Regen und gefrierender Regen - zum ersten Advent wird das Wetter turbulent. In einigen Regionen wird ohne Winterausrüstung auf den Straßen nur wenig gehen. Wo das ist und ob es bei Ihnen auch glatt wird, erfahren Sie in unserer Fotostrecke. Gegen Mitternacht fällt im Nordwesten Niederschlag. Neben Schnee und Regen kann auch gefrierender Regen dabei sein. Gegen 3 Uhr beginnt es dann auch auf einer Linie vom Niederrhein bis nach Hamburg zu schneien. Westlich des Rheins ist gefrierender Regen möglich, im Nordwesten regnet es. Am frühen Morgen fällt dann auch in den westlichen Mittelgebirgen Schnee. Gegen 7 Uhr rieseln dann in einem breiten Streifen von der Eifel bis zur Ostsee Flocken. Im Nordwesten wird es milder und auch im Münsterland mischt sich immer mehr Regen unter die Flocken. Am Vormittag ist in Teilen von Rheinland-Pfalz, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen mit erheblicher Glätte durch Schnee und Schneematsch zu rechnen. Gegen Mittag schneit es dann in den westlichen Mittelgebirgen kräftig weiter. Dort sind 10 bis 15 Zentimeter Neuschnee möglich. Vom Rheinland bis zur Ostsee geht der Schnee immer mehr in Regen über. Am frühen Nachmittag kommt es quer übers Land zu teils kräftigen Schneefällen mit entsprechenden Verkehrsbehinderungen. Gegen 15 Uhr rieseln in einem breiten Streifen von Rheinland-Pfalz bis nach Berlin Flocken. Von Nordrhein-Westfalen bis nach Niedersachsen lassen die Niederschläge nach. Dort ist der Schnee dann ohnehin schon meist in Regen übergegangen. Am frühen Abend verlagert sich der Schneefall immer weiter in den Südosten. Von der Eifel bis ins Sauerland steigt die Schneefallgrenze auf 400 bis 600 Meter an. Am längsten trocken bleibt es noch im Südosten Bayerns. Dort kommt der Schnee erst am späten Abend an. In weiten Teilen Süddeutschlands schneit es dann leicht bis mäßig. In der Nacht zu Montag ziehen sich die Schneefälle in den Süden zurück. In der Mitte wird es mit einem nordwestlichen Wind milder. Dort taut der Schnee unterhalb von 500 bis 800 Meter Höhe vor sich hin. Wann und wo es am heftigsten schneit, erfahren Sie stets aktuell auch im WetterTicker.