In einigen Regionen Deutschlands hat es im Frühjahr zu wenig geregnet. Nun verschärft sich die Trockenheit. Die Elbe bei Magdeburg führt Niedrigwasser. Der Domfelsen, einer der drei Engstellen des Flusses im Magdeburger Stadtgebiet, ist trocken gefallen. Bild: dpaIn der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts zeigt die elektronische Pegelanzeige 97 Zentimeter an. Das ist 1,20 Meter niedriger als der mittlere Wasserstand. Bild: dpaAm Ufer liegt eine Ankerkette im ausgetrockneten Flussbett vor der Kulisse der Altstadt. Bild: dpaPflanzen in trockener Erde: Der fehlende Regen macht der Pflanzenwelt und den Bauern zu schaffen. Dies ist besonders in den östlichen Landesteilen, in Südniedersachsen und in Süddeutschland der Fall. Bild: dpaEin Lastwagen wirbelt im niederbayerischen Stephansposching auf einem trockenen Feldweg Staub auf. Bild: dpaHier in Nettlingen bei Braunschweig fließt eigentlich ein Bach. Doch dieser ist völlig ausgetrocknet und die Erde reißt schon auf. Bild: Nils SchaubDem Wald schaden die frühsommerlichen Temperaturen: Fast überall in Brandenburg herrscht höchste Waldbrandgefahr. Bild: dpaBis Mitte Mai hat es schon mehrere Waldbrände durch unachtsames Verhalten gegeben. Dichter Qualm steigt in Möser in Sachsen-Anhalt bei einem Waldbrand auf. Ein Mann hatte im Jerichower Land versehentlich zwei Hektar Wald abgebrannt. Bild: Polizeidirektion Sachsen-Anhalt-Nord/dpaAuch die Tierwelt leidet unter der Trockenheit. Bei Amseln zum Beispiel sind Regenwürner in der Brutzeit die Hauptnahrung, doch diese sind jetzt tief unter der Erde. Bild: Saltytrees via twitter