Immens sind die Schäden in den Dolomiten. Diese und die folgenden Aufnahmen stammen aus dem Fleimstal und dem Fassatal im Trentino. Bild: Francesco Eri via Facebook
Heftige Regenfälle und Sturmböen in Orkanstärke haben in vielen Teilen Italiens schwere Schäden hinterlassen. Ursache für die Wetterkapriolen war ein beständiges Tiefdruckgebiet über dem westlichen Mittelmeer. Bild: Maurizio Redolfi via FacebookBesonders schwer getroffen von den Unwettern werden die bergigen Regionen im Norden des Landes, und dort vor allem Trentino-Südtirol und Venetien. Bild: Maurizio Redolfi via FacebookIn den Alpen kommt es an zahlreichen Stellen zu Murenabgängen. Diese Schlammlawine verwüstet zu Teilen die Ortschaft Dimaro in der Provinz Trient. Bild: Maurizio Redolfi via FacebookNach der unvermittelt über den Ort hereingebrochenen Katastrophe wird versucht zu retten, was noch zu retten ist. Bild: Maurizio Redolfi via FacebookIn den Bergen rund um Belluno in der Provinz Venetien reißen Orkanböen ganze Waldstücke um. Bild: dpaRegenfluten schwemmen dort Äste und Baumstämme sogar in die Flüsse. Hier staut sich das Holz an der Staumauer des Damms von Comelico. Bild: dpaImmens sind die Schäden in den Dolomiten. Diese und die folgenden Aufnahmen stammen aus dem Fleimstal und dem Fassatal im Trentino. Bild: Francesco Eri via FacebookAutos werden unter Schlammmassen begraben. Bild: Francesco Eri via FacebookNeben sintflutartigen Regenfällen fegen Orkanböen durch die Täler. Zahlreiche Bäume halten dem heftigen Wind nicht stand. Bild: Francesco Eri via FacebookIn vielen Orten bedecken Schlamm und Geröll die Straßen. Bild: Francesco Eri via FacebookHier ist kein Durchkommen mehr: Eine Mure blockiert die Straße. Bild: Francesco Eri via FacebookDie Bäche und Flüsse führen Hochwasser. Bild: Francesco Eri via FacebookDiese Brücke wird vom Wasser unterspült und stürzt ein. Bild: Francesco Eri via FacebookDie Situation ist katastrophal: Umgestürzte Bäume und Unmengen an Erde und Schlamm mitten im Ort. Bild: Francesco Eri via FacebookAuch in den Dolomiten werden ganze Berghänge von heftigen Windböen "kahlrasiert". Bild: Walter Donega via FacebookRund um den berühmten Karersee am Fuße des Latemarmassivs wirft der starke Wind zahllose Bäume um. Bild: Walter Donega via FacebookWo sonst Spaziergänger und Wanderer zu diesem beliebten Ausflugsziel gelangen, blockieren jetzt Bäume die Straße. Bild: Francesco Eri via FacebookGroße Schneisen werden in den Wald geschlagen. Bild: Walter Donega via FacebookAber nicht nur in den Bergen, sondern auch an der italienischen Küste gibt es schwere Schäden. In Santa Margherita Ligure verwüsten Wind und hohe Wellen unter anderem diesen Nachtclub. Bild: Covo di Nord-Est via FacebookFast kein Stein steht mehr auf dem anderen. Bild: Covo di Nord-Est via FacebookAuch am Ufer der ligurischen Küste haben die Unwetter ihre Spuren hinterlassen. Bild: Covo di Nord-Est via FacebookSteine und Betonbrocken liegen wahllos herum. Bild: Covo di Nord-Est via FacebookHier sind ebenfalls zahlreiche Straßen durch Schlamm und Geröll blockiert. Bild: Covo di Nord-Est via FacebookDie Schäden sind enorm. Bild: Covo di Nord-Est via Facebook